1. Eliza 16 / Mama


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kalt zugleich.
    
    Ich fing an Mamas Rücken zu streicheln und nach endlosen Küssen und sanften Berührungen schaute ich meine Mama an.
    
    „Und was ist mit dir?"
    
    „Nein, mein Schatz. Ich hatte heute genug Sex. Das würde nur diesen perfekten Moment zerstören. Ich wollte heute Nacht nur meine Tochter glücklich und zufrieden sehen. So wie es sich eine Mutter wünscht."
    
    Noch lange küssten und streichelten wir uns. So harmonisch waren Mama und ich noch nie gewesen.
    
    Mama sah auf die Wohnzimmeruhr, es war schon kurz nach fünf Uhr. Die Sonne war schon aufgegangen, als sie mich ins Bett schickte.
    
    Kurze Zeit später, ich war kurz vor dem Einschlafen hörte ich Papas Wecker.
    
    Mama und ich schliefen sehr lange. Es war schon fast 14 Uhr, als ich durch ihre Geräusche in der Küche wach wurde.
    
    Nun entstand in mir ein komisches Gefühl. War der Sex mit Mama nur passiert, weil sie etwas getrunken hatte?
    
    Ich musste es nun heraus finden. Fast auf Zehenspitzen schlich ich in die Küche. Mama stand mit dem Rücken zu mir. Sie hatte eine rote Korsage an. Der ihre Taille und Hintern sehr betonte.
    
    Fast flüsternd und fragend sagte ich zu meiner Mutter: „Guten Morgen Mama."
    
    Meine Mutter drehte sich um, lächelte mich wieder so an, wie eine Mutter zu ihrem Kind.
    
    Nun sah ich ihre Korsage von vorne. Ihre Brüste hingen frei heraus. Nur unterstützt durch zwei Halbschalen. Ihre Muschi glatt rasiert im Sonnenlicht.
    
    -Mein Gott! Sieht diese Frau umwerfend aus!-
    
    Mama kam auf mich zu, ...
    ... küsste mich zärtlich auf die Wange und ich war mir noch immer nicht sicher, ob das letzte Nacht ein Ausrutscher war oder nicht.
    
    Denn sexy rumlaufen und mir einen Kuss auf die Wange zu geben, war ja nun hier mittlerweile normal.
    
    „Für einen Guten Morgen ist es nun ein wenig zu spät, Schatz. Soll ich dir einen Kaffee kochen?"
    
    Ich hatte es gar nicht richtig gecheckt was sie mir sagte, sondern stellte eher mit meinen Augen, nur die eine Frage.
    
    Und wahrscheinlich wie jede Mutter konnte auch meine, es in meinen Augen lesen.
    
    Sie gab mir den Kaffee, lächelte und sagte nichts.
    
    Wieder spannte sie mich auf die Folter.
    
    „Mama, was jetzt?"
    
    „Schatz, was, was jetzt? Rede bitte ganze Sätze."
    
    Mama drehte sich um und stellte einen Topf in den Unterschrank mit gestreckten Beinen. Ihr straffer Hintern kam nun noch mehr zum Vorschein.
    
    Eine leichte Feuchtigkeit machte sich zwischen meinen Schamlippen bemerkbar.
    
    Ich fand aber auch keine Worte sie zu fragen, was jetzt mit uns ist. Früher haben wir nie über so etwas gesprochen und ich hatte auch nun noch genug Respekt vor ihr.
    
    Ich setzte mich schweigend und etwas schmollend an den Küchentisch.
    
    Mama räumte weiterhin ein wenig pseudomässig auf, summte ein Lied und schaute mich immer wieder lächelnd an.
    
    Sie tat so, als hätte es die letzte Nacht nie gegeben.
    
    Ich war den Tränen schon nahe als meine Mutter sich hinter mich stellte und durch meine Haare strich.
    
    „Schatz, natürlich habe ich dieses wunderschöne ...
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