1. Das erste Treffen


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: CMNF

    ... versprochen“ „Bitte, mir reicht. Hör auf“ „Nein mein Schatz, Du brichst hier nichts ab. Ich alleine sage wann Schluss ist. So war es vereinbart und an einer Vereinbarung wird nichts geändert. Da diskutiere ich nicht“. Diesmal brauchte sie viel länger. Sich versuchte sich im Griff zu haben, aber mit dem Strom ist es wie mir der Zahnbürste. Richtig dosiert, kommst Du nicht an einem Orgasmus vorbei. Gut war sie, hatte sich gut im Griff. Aber ich wollte Sie schreien hören.
    
    Dreimal drehte ich die Spannung hoch, recht zügig. Hoch auf ca 40% und wieder auf null, 40% für 2 Sekunden und wieder Null. Und noch mal 40 % für ca. 2 Sekunden und Null.
    
    „Na, wie gefällt Dir mein Lautstärkeregler“? „Bitte, das halte ich nicht aus. Bitte nicht mehr“. „Du glaubst nicht, was Du noch alles aushalten kannst.“ Panik war in ihren Augen, als Sie sah, dass ich das Gerät wieder in die Hand nahm. Ich wollte ihr noch einen Stromstoß geben. Diesmal drehte ich langsam hoch, Angst stieg in ihr hoch und sie bettelte panisch. Ich drehte weiter und stellte einmal auf 50%. Da hielt ich sie vier Sekunden, sie schrie sich die Sehle aus dem Leib und dann schaltete ich ab.
    
    „Aufhören, bitte aufhören. Ich ...
    ... blase Dir auch einen, aber gib mir keinen Strom mehr“
    
    Mir war klar, was das für sie eine Überwindung war und wollte sehen, wie weit sie geht. „Du willst mir einen Blasen“? „Ja, ich mache alles, aber bitte keinen Strom mehr“. „Ok, dann werde ich aber in deinem Mund kommen und du wirst alles schlucken. Geht auch nur ein Tropfen daneben, schließe ich dich wieder an.“ „Ja Herr, alles“. Was war das, sie hat Herr zu mir gesagt. Na das wird langsam interessant.
    
    Ich machte die Kabel weg, zog ihr den Plug raus. „Jetzt wird es noch mal unangenehm“. Noch einmal desindizierte ich Nadel und Kitzler und zog die Kanüle raus. Dann löste ich ihre Fesseln und sie fiel mir um den Hals und bedankte sich dafür, dass ich sie befreit habe. Nun kniete sie sich vor mich, öffnete meine Hose und holte meinen steifen Schwanz raus. Sie fing an, ihn zu wichsen. Nach kurzer Zeit kam sie mit ihrem Kopf näher zu meiner Eichel und wollte anfangen zu lecken. Das war der Moment wo ich sie bremste.
    
    „Das musst du nicht machen, allein der Wille zählt“.
    
    „Geh Duschen, zieh Dir was Schönes an und dann gehen wir Essen. Wir werden uns nun einen schönen Abend machen und morgen kümmern wir uns um deinen Arsch.“ 
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