1. TS Kim Danger Teil 04


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Transen

    Ich lag noch Minuten auf dem Sofa.
    
    Ihr Sperma lief über mein Gesicht.
    
    Meine Augen brannten.
    
    Ich konnte nicht klar denken. Ich fühlte mich richtig mies und irgendwie gedemütigt.
    
    Es machte mir zu schaffen, dass Kim mich dieses Mal nicht gefickt hatte.
    
    "Ich hätte es heute nicht verdient von ihr gefickt zu werden."
    
    Dieser Satz kam mir immer wieder in den Sinn. Sie hatte mich soweit, dass ich deswegen ein schlechtes Gewissen hatte.
    
    Mein Schwanz war allerdings steinhart.
    
    Ich wusste nicht was mit mir los war oder warum ich dieser Frau so verfallen war.
    
    Nach 1 Stunde konnte ich mich endlich aufraffen aufzustehen.
    
    Im Spiegel im Bad konnte ich erst das ganze Ausmaß sehen. Überall klebte ihr Sperma in meinem Gesicht und in meinen Haaren.
    
    Gedankenversunken blickte ich lange in den Spiegel.
    
    Ein Mix aus Emotionen kam in mir hoch. Erregung, Scham, aber auch eine Gewisse Sehnsucht nach Kim.
    
    Nicht nur nach ihrem Schwanz.
    
    Ich hatte ein inneres Bedürfnis sie zufrieden zu stellen. Ihr Wohlbefinden war mir in dem Moment wichtiger als alles andere.
    
    Ich nahm dann eine lange heisse Dusche und ich traf für mich Entscheidung.
    
    Kurze Zeit später schickte ich ihr das Video. Damit hatte sie mich in der Hand.
    
    Sie hat sogar dafür gesorgt, dass ich mich ihr freiwillig selbst ausliefere. Was für eine teuflische Frau.
    
    Als Antwort bekam ich nur einen Kuss-Smiley.
    
    1 Wochenende später schrieb mir Kim, dass sie abends mit einer Freundin feiern und im Anschluss auf einen Quickie vorbeikommen wollte.
    
    Ich wartete bis spät in die Nacht, aber Kim kam nicht und meldete sich auch nicht.
    
    Am nächsten Tag kam zumindest eine knappe Entschuldigung.
    
    Ich verzichtete auf eine längere Diskussion.
    
    Ich saß eh am kürzeren Hebel.
    
    Wochen später bekam ich dann wieder eine Nachricht von Kim.
    
    „Hey, what are you doing. i need your ass!"
    
    Ich war gerade auf dem Weg zu meinen Eltern zum Essen und antwortete ihr entsprechend.
    
    „Great, Pick me up. I am starving. Later i can fuck you in your old bedroom."
    
    Ich fuhr rechts ran. Mit dieser Aussage kam ich nicht klar. Ich hatte mich damit abgefunden und angefreundet, ihre Bitch zu sein und das sie so einen grossen Platz in meinem Leben eingenommen hatte.
    
    Ich überlegte fieberhaft, wie ich sie davon abbringen konnte. Aber ich wusste innerlich schon, dass ich keine Chance hatte, wenn ich mich weiterhin mit treffen wollte.
    
    "dont panic! your parents doesnt have to knowthat you are my bitch."
    
    "your adress"
    
    Ich atmete tief durch und fuhr wieder los.
    
    An der Adresse wartete Kim bereits.
    
    Sie trug weisse Turnschuhe und eine Jeans. Darüber eine hellen Kurzmantel.
    
    So dezent gekleidet hatte ich sie noch nie gesehen.
    
    Sie stieg zu mir ins Auto.
    
    "Hi Kim"
    
    "Hey"
    
    es war ungefähr eine halbe Stunde Fahrt zu meinen Eltern.
    
    „I cant wait to meet your parents."
    
    Ich schwieg.
    
    „Put your hand on my crotch!"
    
    Ich legte meine Hand auf ihren Schoss und spürte ihren ...
«123»