1. Der Samenspender Teil 11


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... dachte ich mir, dass ich vielleicht beim Zusehen etwas lernen konnte. Also folgte ich den Beiden, die durch die offene Terrassentüre im Wohnzimmer nach draußen gingen. Ich folgte ihnen in die Sonne, die, wie ich gleich merkte, heiß vom Himmel brannte, in den hinteren Teil des Gartens.
    
    Dort stand eine runde Outdoor-Polsterliege mit halb-gewölbtem Dach. Eigentlich war dieses dazu gedacht, Schatten zu spenden. Für die Aufnahmen war es aber so gedreht worden, dass die Sonne unter die Wölbung schien. Im Schatten wären die Darsteller bei dem hellen Hintergrund für die Kamera wohl zu dunkel gewesen. Jetzt verstand ich, warum die Beiden so durstig und verschwitzt gewesen waren. Die Beiden robbten auf die Polster. Die Darstellerin legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und hielt ihrem Partner ihre Fotze einladend entgegen. Dieser kletterte zwischen ihre Beine und steckte seinen steifen Penis in ihre einladend dargebotene Scheide. Dann hielt er sich an ihren Beinen fest und rammte immer wieder seinen Penis zwischen die dargebotenen Schamlippen.
    
    „Ich ficke Dir jetzt Dein Verstand heraus", brüllte er sie an und sie stöhnte laut auf. Es war in der prallen Sonne eine schweißtreibende Performance und nach kurzer Zeit strömten ihm ganze Bäche von Flüssigkeit den Rücken herunter. Selbst den um sie herum springenden Kameraleuten und Beleuchtern stand trotz Baseballkappen der Schweiß auf der Stirn. Ich hatte mich mit zwei anderen Zuschauern unter einen Sonnenschirm gestellt und ...
    ... schaute bewundernd und leicht aufgegeilt zu.
    
    Das stand mir auch gleich bevor, in der prallen Sonne auf Tiffany zu ackern. Hoffentlich würde eine Wolke erscheinen und mir die heiße Sonne erspart bleiben. Als ob die direkte Sonnenstrahlung noch nicht genug wäre, hielten die Beleuchter stoffbespannte Ringe mit silbriger Oberfläche in die Sonne und ließen deren Licht und auch Wärme auf die gleitenden Geschlechtsteile der beiden Darsteller reflektieren. Den Beiden war es mit Sicherheit sehr warm im Schritt. Seine Hoden hingen weit vom Körper ab und flogen bei jedem Stoß hin und her. Bei dem Reinstoß klatschten sie hörbar an ihre Pobacken. Es sah geil und fast schon schmerzhaft aus. Es war offensichtlich die Schlussszene, denn er haute wie ein Berserker rein und es gab schmatzende Geräusche, wenn der Penis in der Fotze rein und rausfuhr, und schließlich rief er laut: „Ich komme ...!" Dabei zog er seinen erigiert steil aufragenden Schwanz aus ihrer total nassen Vagina und baute sich mit vorgeschobenen Becken stehend vor seiner Partnerin auf. Die Kameraleute sprinteten rechts und links neben ihn, die Kameras auf seinen vorgedrückten zum Bersten gespannten Penis, während seine Partnerin sich flugs von der Liege erhob und vor seinem steifen Glied auf die Knie fiel.
    
    Den Oberkörper vorstreckend präsentierte sie ihm ihre dicken Titten als Zielplattform für seinen Samen, der jeden Augenblick aus seiner Penisspitze geschossen kommen musste. Er rubbelten noch ein paar Mal über seinen ...
«12...91011...20»