1. Der Samenspender Teil 11


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Das war nicht ohne Wirkung, denn er wurde gleich halbsteif von der Massage. Als er ein wenig Form hatte, nahm sie ihn zwischen ihre vollen roten Lippen und ich schaute ihr von oben auf ihr fast nichts bedeckendes Bikinioberteil mit den vollen fleischigen Rundungen.
    
    Mein Schwanz wuchs und bald war er hart. Er stand wie eine nach oben gerichtete Banane in ihrer Hand. „Ja und jetzt Deine Lippen an die Eichel. Gut so und jetzt schieb Deine Lippen bis zu den Wülsten. Leg Deine Hand an seine Eier und knete sie. Ja gut so, weiter. Jetzt schieb Deinen Mund bis zur Hälfte des Schafts. Gut! Halten". Dabei umkreiste der Fotograf Tiffany und schoss aus allen möglichen Perspektiven Fotos von uns. Er machte viele Nahaufnahmen von Tiffanys hübschen und verführerischen Gesicht und meinem steifen Geschlechtsteil in ihrem dunkel roten Mund. „Jetzt bitte die Hose ausziehen. Am besten Sie ziehen sich gleich ganz aus. Und merken Sie sich die Abfolge. Die sollten sie im Video genauso wiederholen, damit Film und Fotoserie übereinstimmen." Ich zog mir die Hose, die Leinenschuhe und das Poloshirt aus und stellte mich nackt wieder vor Tiffany. „Jetzt leck ihm die Eier." , kam die Anweisung und Tiffany beugte ihren Kopf zur Seite, so dass ihre blonden Haare zur Seite fielen, und leckte meinen Hodensack mit ihrer spitzen Zunge.
    
    Es fühlte sich geil an. „Und jetzt nimm seine Eier in den Mund". Tiffany nahm meinen rechten Hoden in den Mund und saugte ihn tief ein, dass mein von der Hitze schlaffer ...
    ... Hodensack lang gezogen wurde. Ich konnte den Gedanken nicht unterdrücken, dass ich hoffte, sie würde ihn nicht abbeißen. So viel Vertrauen musste ich haben. Sie tat es nicht und nahm meinen linken Hoden tief in ihren Mund. Langsam konnte ich mich entspannen und ihre walkenden Lutschbewegungen meines Hodens in ihrem Mund genießen. Dann leckte sie meine baumelnden Hoden noch ein paar Mal. „Das reicht. Jetzt ein paar Küsse im Stehen, dann an Tims Körper runterwärts küssen. Ich reichte meiner Drehpartnerin meine rechte Hand und zog sie zu mir rauf. Ich nahm sie in den Arm, fasste sie am Hinterkopf in ihre vollen blonden Haaren, legte den Kopf leicht schräg und küsste sie auf den Mund.
    
    „Ich will Zungenküsse sehen und nicht zu nah ran. Bisschen Abstand von den Lippen, damit ich die Zungen sehen kann." Ich streckte meine Zunge aus und fuhr Tiffany über ihre roten Lippen. „Gut so.", bekam ich Lob. Sie ließ meine Zunge in ihren Mund und wir rieben unsere Zungenspitzen aneinander. „Macht das außerhalb.", kam die Korrektur. Also nahm ich meine Zunge etwas zurück und Tiffanys Zunge setzte nach, so dass unsere Zungen vor unseren Mündern im Abstand von einem Zentimeter mit einander spielten. Mein steifer Schwanz klemmte währenddessen zwischen ihren weichen Schenkeln. „Ja gut so und jetzt küsse ihren Hals." Ich küsste erst ihre Wangen und arbeitete mich dann von ihrem Ohrläppchen küssend seitlich ihren Hals herunter. Tiffany schnurrte dabei und ich küsste mich runterwärts zu den Erhebungen ...
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