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Der Samenspender Teil 11
Datum: 18.06.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,
... drückte ich ihn langsam in die Öffnung und versenkte ihn im Zeitlupentempo bis ich ihn bis zum Anschlag in ihrem Schritt versenkt hatte. Der Fotograf machte noch einige Aufnahmen von meinen an ihrem Kitzler anliegenden Hoden und meinte dann: „Tim, jetzt knie hinter sie". Ich zog meinen Schwanz raus, der aus der Überdehnung, als er frei kam, nach vorne schnellte und kurz an meiner Bauchdecke anstieß. Dann kniete ich hinter Tiffany und setzte wieder meine Eichel an ihre weichen Schamlippen an. Einige Fotos und ich schob ihn in Stufen bis zum Anschlag rein. Noch einige Fotos von allen Seiten mit lustverzerrten Gesichtern. Schließlich verzog ich mein Gesicht zu einer ekstatischen Maske meinen Orgasmus mimend und der Fotograf sagte: „Ok, dass reicht. Ihr könnt Euch wieder anziehen." Wir standen von der Liege auf und ich merkte, wie heiß es mir in der prallen Sonne geworden war. Auch war es ein Fehler gewesen, sich vorher nicht einzucremen. An den Schultern war meine Haut leicht rot aber es war noch kein Sonnenbrand. Auch war ich von den ganzen Fickpositionen total geil und hätte mich jetzt gerne an Tiffany abreagiert. Die tigerte mit den Hüften schwingend den Bikini in der Hand auf ihren Stöckelschuhen nackend ins Haus und verschwand durch die Türe in der Küche. Der Fotograf ging in den Schatten und schaute sich auf dem Display die gemachten Fotos an. Ich ging zu ihm und schaute über die Schulter. „Schöne Fotos, nicht wahr.", lobte es seine Arbeit selber. „Ja, wirklich ...
... gelungen.", stimmte ich ihm zu und musste wirklich zugeben, dass sie sehr geil aussahen. So geil, dass ich mir in meiner erregten Stimmung die Fotos nicht weiter ansehen konnte. Da es mir immer noch so heiß war, spurtete ich im Dauerlauftempo zum Pool und machte einen Köpfer ins Becken. Kühles wohltuendes Nass umgab mich und ich kam prustend aus dem Wasser hoch. Das tat nach dem Grillen in der Sonne gut und kühlte meine Schultern. Ein paar Mal abtauchend schwamm ich durch das Becken und kam schließlich über die Treppe wieder heraus. Das hatte wirklich gut getan. Anziehen war jetzt nicht, da ich total nass war und kein Handtuch greifbar hatte. Also nahm ich meine Sachen und ging ebenfalls nackt zu der Küchentür. Ich ging durch die Küche zwischen den Anderen hindurch, die sich unterhaltend am Büffet labten in die Halle. Niemand nahm in diesem Ambiente Notiz von mir. Das war hier total normal, dass Darsteller nackt vom Set kamen. Ich ging die Treppe hoch und von dort durch das Schlafzimmer ins Bad. Dort traf ich Tiffany, die sich mit Sonnenmilch eincremte. Ob sie es auch vergessen hatte oder nur nachcremte, wusste ich nicht. Egal. „Kann ich die Milch nach Dir haben?" „Klar, einen Augenblick noch." Ich nahm mir ein Handtuch vom Stapel und trocknete mich ab, währenddessen Tiffany noch ihre Beine eincremte und schließlich die Haut um ihre Vulva herum. Bei dem Anblick der Verrenkungen ihres schönen weiblichen Körpers hatte ich wieder einen Steifen bekommen. Tiffany sah es und ...