Rolf_05
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Schwule
... Tomaten und eingelegte Gurken. Ich hatte wirklich Hunger und entsprechend griff ich zu. Dass ich nackt war und Manschetten an Hand und Fußgelenken trug, mit deren Hilfe ich jederzeit wieder problemlos und schnell fixiert werden konnte, bemerkte ich gar nicht mehr, daran hatte ich mich erstaunlich schnell gewöhnt.
Geschah aber schneller, als ich dachte. Nachdem wir mit unserer Brotzeit fertig waren und der Küchentisch abgeräumt und gewischt war, meinte Rolf: „Jetzt werden wir dich schon mal bettfertig machen“. Mir war nicht klar, was er damit meinte. „Leg dich auf den Tisch!“ Also legte ich mich auf den Küchentisch.
„Rutsch weiter nach oben“. Ich gehorchte. Mein Kopf hing jetzt über der Tischkante, meine Beine hingen weit gespreizt über die seitlichen Ränder. Die Ösen am Rahmen des hölzernen Tisches waren mir bis bisher nicht aufgefallen. Jetzt schon, als meine Handgelenke daran befestigt wurden. Für die Fußgelenke waren ebenfalls Ösen an den Tischbeinen. Hatte Rolf das extra für mich vorbereitet oder hatte er öfters ‚Gäste‘?
Wenigstens konnte er mich so nicht schon wieder in den Arsch ficken. Wollte er auch gar nicht. Er kramte irgendwas aus einem der Küchenschränkchen, was ich aber nicht weiter beobachtete, weil mir der Kopf schwer wurde und ich ihn einfach hängen lies.
Endlich hatte Rolf zu Ende gekramt und wendete sich wieder mir zu, also meinen halb steifen Schwanz. Wie üblich wurde meine Vorhaut streng zurückgezogen. Etwas kaltes wurde in mein Pissloch ...
... gesteckt. Neugierig hob ich den Kopf und sah, dass eine Plastikspritze irgend etwas durchsichtiges in meinen Harnweg presste. Dann verschwand die Spritze und ein oranges Gummiteil kam mir ins Blickfeld.
„Ballonkatheder“ wurde zu mir gesagt, ich hatte wohl einen fragenden Gesichtsausdruck. Dieser Katheder wurde ohne weiteres Wort an meinem Pissloch angesetzt und in meinen Schwanz geschoben. Tief in mir drin verspürte ich kurzzeitig etwas Harndruck, war aber gleich wieder vorbei.
Ich hob wieder meinen Kopf und sah, dass nur noch ein kleines Stück von dem Katheder aus meinem Schwanz herausragte. Zwei Enden, Y-förmig, waren dran, eines mit einem blauen Stöpsel verschlossen. An das andere Ende setzte Rolf eine Spitze an und presste etwas Wasser hinein.
„Damit öffnet sich ein Ballon in deiner Blase, damit der Katheder nicht herausrutscht“ wurde ich belehrt. Dabei versteifte sich mein Glied. Die Vorstellung, dieses aufgeblasene Ding in meiner Blase zu haben und der Anblick, wie der Rest des Katheders aus meinem Pimmel herausragte, das alles fand ich richtig geil.
Rolf bemerkte das und nahm zärtlich meinen Schwanz in die Hand. Wieder zog er meine Vorhaut sehr schmerzhaft weit zurück. Mein „au-au-au“ stoppten ihn nicht, eher im Gegenteil. Rolf lachte: „ Du wirst bald beschnitten, dann ist das vorbei. Freust du dich schon?“ Ich bekam einen Schreck. Ich sollte einer Vorhaut verlustig gehen?
Wie konnte er nur? Mir fiel der Zettel, den ich heute unterschrieben hatte, wieder ein. ...