Urlaub auf Grand Canaria (1) - Sexgeschichten

Urlaub auf Grand Canaria (1)

... von außen nur sehr schwer einsehen. Bei der ganzen Spielerei im Pool merkte ich nicht wie sich mein kleiner Freund in der Badehose vergrößerte.

Auf einmal spürte ich Julia hinter mir, drückte Ihre Titten an meinen Rücken und bewegte sich dabei, so dass ich Ihre steifen Nippel auf meiner Haut spürte. Mit einem gezielten Griff auf meine Hose meinte sie „Wow, it´s Great“, ich spürte jetzt das mein kleiner Freund in meiner Hose nicht mehr gerade klein war, sondern, dass dieser eine ordentliche Beule in der Hose verursachte. Sogar den Hosenbund drückte er nach vorne weg, so das Julia mit Ihrer anderer Hand, die auf meinen Bauch lag nur nach unten gehen musste und ohne wegdrücken der Hose meinen Schaftansatz berührte. Natürlich befreite Sie mein jetzt stehendes Rohr, gekonnt mit Ihren zarten Händen, aus der engen Badehose. Sie fing an meinen Lümmel zu massieren, immer schön Vor und Zurück. Gleichzeitig befummelte Sie mein Säckchen. Während Sie mein bestes Stück mit Ihren Händen bearbeitete rieb Sie weiter Ihre Möpse an mir. Ich versuchte mich zu drehen um, auch Ihren Körper zu verwöhnen, aber Sie lies nicht locker. Erst als mein Schwanz steif wie eine Rakete war lies sie locker. Endlich durfte ich Ihre zwei Rundungen in die Hand nehmen und Sie kneten. Sie waren so weich und locker, hingen aber doch noch schön fest an Ihrem Körper, sie füllten etwas mehr, als meine Hand greifen konnte. Während Sie mich anfing zu küssen wanderte meine Hand über Ihren Bauchnabel weiter abwärts ...

... zum Ansatz Ihres Höschens. Die Finger drückten den Bund des Slips nach vorn und ich glitt in Ihren Slip hinein. Hier war kein Härchen zu finden, ganz glatt war der Hügel, bis ich den Ansatz des Schlitzes spürte. Ihre Muschel war total glatt gleich hatte ich auch schon einen Finger in Ihr und befummelte Ihre Muschi auch noch von innen. Nicht nur ein Finger fand dort Platz sondern gleich drei. Julia fing an tief Luft zu holen, ich drückte Ihr gleich meinen Mund auf Ihre Lippen, damit wir nicht gleich rausgeworfen werden, so konnte Sie Ihr Stöhnen besser verstecken. Während meine Finger noch in Ihr steckten rückte Sie Ihr Höschen auf die Seite und schmiegte sich an mich, ich musste leider meiner Finger wieder aus Ihrer Grotte entfernen. Sie umfasste meinen Steifen und steckte Ihn in Ihre Muschel. Ich fing an Sie zu ficken, immer schön vor und zurück. Meine Hände umfassten Ihren Po und glitten in Ihren Slip um auch Ihr Poloch zu beglücken. Im Wasser war es kein Problem Ihr noch einen Finger in Ihren Hintereingang zu stecken. Ich war kurz davor meinen Samen in Ihr abzuspritzen, als Julia anfing zu zittern und Ihre Hände meinen Kopf umfassten und ganz fest an sich drückte. Ich drückte meinen Finger noch tiefer in Ihren Arsch in dem Moment spritze ich meinen Saft in Julias Grotte. Julia drückte Ihren Mund noch fester an meinen um nicht doch noch einen Stöhner von sich zu geben.

Nachdem Poolsex waren wir noch einige Zeit im Wasser um uns von dem geilen Sex zu erholen, danach gingen ...