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Cailan und die Frauen - Teil 01
Datum: 20.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... der Universität Heidelberg war nicht nur eine Kapazität in ihrem Gebiet, sondern auch eine untervögelte Ehefrau. Sie war ihren Studenten gegenüber eine gute Dozentin, mit Humor und Leidenschaft fürs Unterrichten in ihrem Spezialgebiet. Allerdings hatte sie seit fast zwei Jahren keinen Sex mehr gehabt. Dass ihr Mann eine Geliebte hatte, die auf seine „speziellen Wünsche" einging, die er vor seiner Frau verheimlichte, wusste sie damals noch nicht. Er schämte sich für diese Neigung, doch er wollte nicht darauf verzichten -- also ließ er die Finger von Sibille und holte sich den Kick bei der Krankenpflegerin. Sibille war beliebt bei Ihren Studentinnen, so dass diese sie eines Tages einfach einluden, mit auf die übliche Freitag-Abend-Kneiptour zu gehen. Und Sibille überraschte sich selbst damit, dass sie tatsächlich das Angebot annahm und sich zum Ausgehen schick machte: ein sommerliches aquamarinfarbenes Kleid über einem hübschen Set aus dunkelblauem Spitzen-BH und Tanga, Riemchenschuhe, die dunkelblonden Haare mit einer Klammer lose hochgesteckt, Lippenstift, etwas die Augen betont und ansonsten nur noch eine zum Kleid passende Handtasche. Aufgrund der sommerlichen Temperaturen verzichtete sie auf weiteres Makeup, zumal sie ohnehin selten welches trug. Ihr Mann sah sie gar nicht in dem hinreißenden Anblick, da er „länger arbeitete", wie so oft in den letzten Monaten. Dafür wurde sie allerdings von den umfangreichen Komplimenten ihrer Studentinnen empfangen, die sie damit ...
... schon bald in Feierlaune brachten. Ein, zwei Prosecco später und Sibille genoss zum ersten Mal seit langem einen wirklich unbeschwerten, fröhlichen Abend unter Mädels. Sie begannen zur nächsten Kneipe zu wandern, wie es in Heidelberg nicht unüblich war. So entwickelte sich der Abend zu einer anständig zünftigen Feier -- es wurde gelacht, gesungen, getanzt und viel getrunken. Die dritte und für den Abend vermutlich letzte Station war der kleine Mohr, eine Kneipe die bereits so voll gestopft voller singender Menschen war, dass sie ein paar Minuten warten mussten, bis einige Leute das Lokal verlassen hatten, ehe der freundliche aber bestimmte Türsteher sie rein ließ. Drinnen erwartete sie dichtes Gedränge, Partymusik, gedämpftes Licht und schlechte Luft. Beste Voraussetzungen für einen tollen Partyhöhepunkt. Das Verhältnis der Geschlechter war recht ausgewogen, wenngleich etwas zugunsten der Frauen. Die Gruppe Mädels schoben die Professorin zu einem der Stehtische hin, wo sie lautstark die Kommilitonen dort begrüßten. Für einen Moment war Sibille unbeachtet, da drückte sich ein riesiger Kerl an ihr vorbei -- mühelos einige Drinks über den Köpfen der Gäste balancierend. Ein Schauer ging bei der Berührung durch ihren Körper, doch so schnell der Moment kam, war er auch schon wieder vorbei. Und auch wenn Sibille gleich wieder in der Unterhaltung der Mädels eingebunden war, glomm ein Kribbeln weiter in ihrem Bauch. Während wir nun natürlich wissen, wer der Hüne war, der für den ...