1. Apres ski in der Hotelsauna


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Verführung

    ... Damm und den Eingang bis zum Kitzler. Eine köstliche Fotze dachte ich mir und auch weiter unten, war noch deutlich ihr Mösensaft zu schmecken, da sie schon ziemlich am Ausrinnen war. Zu gerne hätte ich diese enge Fotze mit meinem Schwanz ausgefüllt, aber zum einen die junge Frau damit vielleicht überfordert und zum anderen hatte ich mir vorgenommen und ihr auch versprochen, es mit der Zunge zu machen. Daher nahm ich meine ursprüngliche Position wieder ein, leckte und saugte intensiv am schön geschwollenen Kitzler und massierte weiter die Region in ihrem Inneren wo ich den G-Punkt vermutete. Zusätzlich setzte ich einen zweiten Finger an ihrem Poloch an und übte damit sanften Duck aus. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich an ihrer Atmung und dem leisen aber deutlich hörbaren Stöhnen erkennen, dass es ihr gefiel und wohl nicht mehr viel fehlte, um sie in den ersehnten Orgasmus zu katapultieren. Ich intensivierte daher meine Bemühungen an den ausgewählten Hotspots und hörte wie sich ihr Stöhnen verstärkte. Es dauerte nicht mehr lange und ihre Möse zog sich so stark zusammen, das mein Finger richtig fest in ihr gefangen war, begleitet von einen unterdrückten Schreien, kam es ihr unter heftigen Zuckungen. Weiterlecken konnte ich nicht mehr, da sie ihr Becken so stark auf und ab bewegte. Mit den Fingern konnte ich anhand der starken Kontraktionen spüren, wie heftig es für Sie gewesen sein musste.
    
    Als Sabines Orgasmus langsam schwächer wurde und ihr Stöhnen in ein extatisches Wimmern ...
    ... überging, hörte ich plötzlich ein lautes und eindeutiges Stöhnen von Claudia, auf die ich schon fast vergessen hatten. Sie war offensichtlich auch am Ziel angelangt und das Bild das sich meinem interessierten Blick bot war beeindruckend. Das geile Stück hatte mit der einen Hand von unten kommend ihre Möse gestopft, vielleicht hatte sie sogar einen ihrer Finger auch im Hintereingang, mit der zweiten Hand massierte sie wild ihren Kitzler und spritze dabei aus dem oberen Teil ihrer Möse zweimal hintereinander einen dicken Stahl einer durchsichtigen Flüssigkeit ab. Fasziniert starrte ich auf die zuckende Möse von Claudia und war bereits zum Platzen erregt als ich eine Hand an meinem Schwanz spürte. Es war die zarte Hand von Sabine die sich etwas verdreht hatte und nach meiner stahlharten Latte griff. Mir wurde plötzlich schwindlig und ich musste sofort die Dampfkabine verlassen um nicht zu kollabieren. Wir waren ja schon viel zu lange in dieser Kammer. Ich nahm sofort die Hand von Sabine und bat sie mit unter die Dusche zu kommen. Dort angekommen drehte ich sofort das Wasser auf und lehnte mich an die Fliesenwand, um nicht umzufallen. Sabine war mir gefolgt und hockte sich unmittelbar vor mir hin. Sie nahm meinen immer noch megaharten Schwanz in den Mund, soweit sie konnte und begann diesen andächtig zu blasen, dann ging dazu über meine große tiefrote Eichel mit der Zunge und den Lippen sehr gekonnt zu verwöhnen. Sabine gab sich wirklich sehr viel Mühe, leckte und saugte mit voller ...
«12...678...»