-
Hardcore-Firmenzentrale, Teil 03
Datum: 20.06.2020, Kategorien: Gruppensex
... Mittelfinger ihre Poritze entlang und legte die Fingerkuppe auf ihre Rosette. Isabel erschrak kurz und schaute mich an, dann begann sie zu lächeln. Ich fuhr mit meinem Finger in ihre Fotze und verteilte großzügig Saft auf ihr Poloch, dann drang ich mit einem Finger in sie ein. Isabel schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. Sie sah so unglaublich sexy aus, wenn sie sich dem Liebesspiel hingab. Immer tiefer fingerte ich sie und nahm auch noch einen zweiten Finger hinzu. Mit offenem Mund stöhnte Isabel ihre Geilheit hinaus und als Yuki das bemerkte, stieg sie von mir herunter und sah neugierig zu, wie ich ihrer Kollegin den Arsch fingerte. Sie grinste und gemeinsam brachten wir Isabel dazu vor mir auf alle Viere zu gehen. Ich hockte mich hinter sie und drückte meine Eichel an ihr Poloch. Nach einer kurzen Zeit der Entspannung flutschte er hindurch und ich begann Isabel zu ficken. Yuki schob sich unter Isabels angehobenen Arsch und leckte ihr die Fotze, während ich ihren Arsch beglückte. Ich war nun nur noch auf mich und meinen zweiten Abgang konzentriert. Ich hörte Isabel keuchen und stöhnen, wohl eine Mischung aus Schmerz und Lust und rammteihr immer wieder meinen Lustkolben tief in den Arsch. Schon spürte ich es in meinen Eiern Brodeln, zumal Yuki, das Luder, nicht nur Isabels Fotze, sondern auch ab ...
... und zu meine Eier leckte. Mit einem lauten Keuchen entlud ich mich in Isabels Arsch und spuckte ihr zuckend meinen Saft hinein. Isabel stöhnte und keuchte ebenfalls unter einem kleinen Höhepunkt, dann machte sie eine Bewegung nach vorne und ich rutschte aus ihr heraus. Ich legte mich auf den Rücken und die beiden Frauen legten sich in meine Arme. Wir küssten uns abwechselnd. Ich war fix und alle und konnte nur staunen, dass Tim immer noch durchhielt. Allerdings waren Alysha und er in den letzten Zügen. Beide bäumten sich auf und ich sah, wie Tim sein Becken hochdrückte und an seinen pumpenden Arschbacken erkannte ich, dass er seinen Saft in meine Freundin pumpte. Alysha schrie leise auf und genoss den Orgasmus, der sie in diesem Moment überrollte. Nachdem die Erregung abgeklungen war kletterte sie von Tim herunter und legte sich in seinen Arm. Die beiden küssten sich. Obwohl Tim gerade abgespritzt hatte war sein Schwanz immer noch steif. Als Alysha das sah hockte sie sich neben ihn und nahm ihn in den Mund. Mein Kollege bekam ein beneidenswertes Blaskonzert, das damit endete, dass er ihr die Sahne, die noch in seinen Eiern war, in den Mund spritzte und Alysha alles gierig herunterschluckte. Anschließend küssten sie sich und sie legte sich in seine Arme. Wir waren allesamt völlig fertig und schliefen erschöpft ein.