1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Schlampen

    ... fahren.
    
    Zuhause angekommen sprang ich zuerst unter die Dusche um anschließend bei einem Kaffee meinem neugierigen Schatz alles zu berichten.
    
    Soll ich erzählen oder willst Du fragen?
    
    Er: ... erzähl ruhig, ich kann ja Zwischenfragen stellen.
    
    O.K. Zuerst muss ich Dir allerdings noch mal sagen, das Tom mich in diesem Outfit, was ich bei meiner Ankunft anhatte, beim nächsten Mal erwartet.
    
    Er: ... wie????
    
    ...Du hast richtig gehört, er will, das ich das nächste Mal unter meinem Mantel bis auf die Strümpfe nackt bin, wenn ich mit der Bahn zu ihm fahre.
    
    Er: ... das willst Du wirklich machen, kannst Du ....
    
    ...diesen Gedanken hatte ich auch zuerst, ich könnte mich ja erst kurz vor der Ankunft auszie-hen, aber dann sieht er, das ich Kleidung dabei habe und ich brauche bei ihm nichts, denn wir haben einige Sachen für mich dort eingekauft. Außerdem ist es ein unbeschreibliches Gefühl, wenn ich so in der Bahn sitze. Du glaubst gar nicht, wie ich angestarrt wurde, ich hatte da Gefühl, das ale wussten, das ich darunter nackt bin.
    
    Tom hatte mich schon am Bahnsteig erwartet. Wir sind dann sofort zu ihm nach Hause. Er hat mir seine Wohnung gezeigt und durch alle Räume geführt. Das letzte Zimmer war natürlich sein Schlafzimmer. Er hat ein riesiges bett dort und hat es sofort und auf der Stelle mit mir benutzt, oder soll ich sagen, er hat mich benutzt?
    
    Er: ...????...
    
    Er hat mich, so wie ich war aufs Bett geschuppst, dabei schob sich mein Kleid so hoch, das meine ...
    ... Muschi frei lag. Ich weiß nicht wie er es gemacht hat, aber kaum lag ich auch dem Bett, da waren meine Beine auf schon gespreizt, er lag in Windeseile auf mir und schob mir seinen Schwanz rein.
    
    Tom:... ich bin so geil auf Deinen Körper, ich kann einfach nicht anders...
    
    Er fickte mich kurz und schmerzlos, an seinem Atem hörte ich, das er schon sehr erregt war und nicht lange brauchen wird. So war es auch, sein Atem ging immer schneller, er stieß im-mer schneller in mich und mit einem tiefen Säufzer entlud er seine erste Ladung in mir.
    
    Er rollte sich von mir herunter und stand auf. Ich merkte, wie mir seine Sauce aus meiner Mu-schi lief., trotzdem stand ich auf und folgte ihm in seine Küche und setzte mich auf einen kleinen Tisch. Meine Beine spreizte ich etwas und sein ganzer Saft lief weiter aus mir heraus und tropfte auf den Boden. Als er das sah grinste er nur und sagte,
    
    Tom: ... ich glaube, am Ende Deines Besuchs, werde ich die Wohnung gründlich reinigen müssen.
    
    .... hast Du so viel vor mit mir?
    
    Tom: ... Du hast sicher gemerkt, das ich kurz vor dem platzen war, also werde ich mich in und an Dir dieses Wochenende ausspritzen.
    
    ... ist das ein Versprechen oder ein Androhung???
    
    Tom: ... beides....
    
    Nachdem wir zusammen in seiner Küche noch einen Kaffee getrunken haben, erfrischte ich mich etwas, denn er wollte mit mir in die Stadt zum einkaufen gehen. Das Kleid ließ ich ein-fach an, es war nicht sehr zerknittert.
    
    Wir sind dann mit seinem Wagen in ...
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