1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Schlampen

    ... "zeigte er mich ähnlich wie im Geschäft vor-her. Auch hier sah ich Augen, die mich beim anprobieren beobachteten.
    
    Einkaufen macht durstig, deshalb gingen wir anschließend in ein Bistro. Tom verschwand zu den Waschräumen. Kurz darauf klingelte mein Handy, eine SMS. Es war eine Mitteilung von Tom, nur wenige Worte: zeig Dich! Öffne die Beine weit genug, damit der Kellner Deine Möse sehen kann.
    
    Ich musste schlucken und kam seiner Aufforderung nach. Kaum hatte ich meine Beine ge-spreizt kam der Kellner um die Bestellung aufzunehmen. Ich hatte das Gefühl, er hört mir nicht zu sondern schaut unverblümt zwischen meine Beine. Tom kam zurück und setzte sich zu mir, was den Kellner, der immer noch tief versunken vor dem Tisch stand aufweckte.
    
    Wir unterhielten uns über dies und das und nach einer Pause ging es dann noch in ein Schuh-geschäft, wo wir schwarze hohe Stiefel sowie ein Paar High Heels erstanden. Damit war "sein" Einkauf abgeschlossen und wir fahren wieder zu ihm nach Hause.
    
    Bei ihm Zuhause angekommen musste ich natürlich alle neuen Sachen sofort noch einmal vorführen. Tom saß gemütlich in seinem Sessel und beobachtete und musterte mich in den neuen Sachen. Die "Modenschau" gipfelte darin, das er mich noch mal nahm.
    
    Abend s sind wir dann in eine Tanzbar gegangen, ich natürlich mit den neuen Klamotten und ziemlich zeigefreudig. Ich war gespannt, was er mit mir vor hatte. Aber dieser Abend war ausschließlich seinem Vergnügen gewidmet. Ich tanzte ausschließlich ...
    ... mit ihm. Selbstver-ständlich griff er mich ständig ab und fummelte an mir rum.
    
    Weit nach Mitternacht sind wir dann wieder zu ihm nach Hause gefahren, wo er sich dann nochmals nahm. Nach dem Frühstück hat er mir dann gesagt, wie ich mich anzuziehen habe und dann anschließend zum Bahnhof gebracht.
    
    Mein Mann wurde durch diese Erzählung wieder so geil, das wir dann die nächsten Stunden im Bett verbracht haben.
    
    Die Zeit bis zum nächsten Date mit Tom verging wie im Flug, jeden Tag musste ich meinem Mann über mein Wochenende bei Tom erzählen, was ihn dann wiederum so scharf und geil machte, das er mich dann nahm.
    
    Es war schon komisch, ich brauchte jeden Tag Sex, fühlte mich aber nur noch als Lustobjekt. Mein Mann war liebevoll und zärtlich wie immer, aber trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los, das er im Moment sexuell nur noch in mir ein Stück Fleisch sah, was er zu seiner Lust benutzen konnte.
    
    Und er hat mich benutzt. Während es früher ein zärtliches Vorspiel gab, nahm er mich jetzt wann immer er wollte. Ich will mich nicht beschweren, mir gefiel es auch, aber die Gedanken schwirrten nun mal in meinem Kopf herum.
    
    Weisungsgemäß habe ich mich dann auch für die Fahrt zu Tom angezogen. Nur halterlose schwarze Strümpfe, Heels und einen Mantel darüber. Es war eine "gemeine" Quälerei im Zug. Mir war warm und ich konnte nicht den Mantel öffnen.
    
    Endlich hat der Zug den Bahnhof erreicht und ich war erleichtert, das diese "Quälerei" ein Ende hatte. Tom erwartete mich ...
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