1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Schlampen

    ... Aufzug, noch immer hatte ich das Gefühl, das ich gleich aus einem Traum erwachen würde. Wir bestiegen einen Aufzug, der sich sofort in Bewegung setzte. Tom zog mich an sich, seine Lippen suchten meine, unsere Münder öffneten sich gleichzeitig, ein Zunge drang in meinen Mund, spielte darin, meine Zunge spielte jetzt mit, auch sie ging auf Wanderschaft in Toms Mund. Unsere Zungen be-gegneten sich, lernten sich kennen. Sein Speichel floss in meinen Mund und umgekehrt.
    
    Wir waren wie von Sinnen, wie zwei Ertrinkende. Unser Kuß dauerte die ganze Fahrt mit dem Aufzug, atemlos bemerkten wir, wie er plötzlich stand, sich die Türen öffneten. Wie in Trance ergriff ich seine Hand und ließ mich von ihm führen. Er ging zielsicher zu seinem Hotelzim-mer, öffnete die Türe und zog mich in den Raum.
    
    Sofort trafen sich wieder unsere Münder, das Spiel der Zungen begann von Neuem. Ich ver-gaß alles um mich herum und legte meine Arme um seinen Hals, zog seinen Kopf noch nähre an mich heran. Seine Hände lagen auf meinem Po, bewegten sich.
    
    Ich spürte, wie mein Körper eine neue Reaktion zeigte. Durch die fremden Hände, die unge-wohnte Berührung, eine andere, eine fremde Berührung, wurden meine Nippel steinhart, ein köstliches Gefühl, ein Gefühl, als wenn tausende von Ameisen sich daran vergnügen würden.
    
    Seine Hände gingen auf Wanderschaft, vom Po die Wirbelsäule hinauf, ein Schauer durchzog mich, ich bestand nur noch aus Gänsehaut. Mein Körper wartete sehnsüchtig auf seine Berüh-rungen ...
    ... wollte mehr, genoss den Kitzel, den Kitzel dieses Spiels.
    
    Konnte ich noch klar denken? Ich versuchte meinen Kopf klarer werden zu lassen, es ging nicht. Zu schön war dieses Spiel. Mein Unterleib war nicht mehr der selbe, ich floss aus. Ich hatte das Gefühl, mir läuft es den Beinen herunter. Noch immer küssten wir uns und seine Hände wanderte weiter.
    
    Es waren sehr geschickte Hände, die wussten was sie anstellten.
    
    Nach einem endlosen Kuß schnappten wir beide nach Luft, atemlos setzte ich mich in einen Sessel.
    
    Er: möchtest Du etwas trinken?
    
    Gerne
    
    Er: ...was darf ich Dir aus der Minibar anbieten?
    
    Ich vertraue mich Deinem Geschmack an
    
    Er ging an die Bar und füllte 2 Gläser, kam auf mich zu, gab mir eins davon und setzte sich zu meinen Füssen. Wir tranken, ein scharfer Geschmack umspülte meine Schleimhäute, es tat gut.
    
    Er: ...gehst Du öfters mit fremden in ein Hotelzimmer?
    
    ...Nein, aber...
    
    Er: Aber?
    
    Es ist heute das erste Mal.
    
    Er: ....das erste Mal???
    
    Ja, aber es hat auch seinen Hintergrund...
    
    Er: ...wie soll ich das verstehen?
    
    Ich erzählte ihm alles, von dem Spiel zwischen meinem Mann und mir, wie es begann und wie wir uns immer weiter steigerten.
    
    Er; ...das ist ja absolut verrückt, was Du mir erzählst. Wenn Du der Meinung bist, das Du die-ses Spiel jetzt abbrechen möchtest, dann wäre ich Dir nicht böse, aber, ich muss Dir auch sa-gen, das ich fürchterlich geil auf Dich bin.
    
    ...Nein, ich möchte nicht abbrechen, mir geht es wie ...
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