1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Schlampen

    ... etwas sehr spannendes.
    
    Ich merkte, wie sich meine Nippel verhärteten, spürte das Kribbeln zwischen meinen Beinen. Er war sehr geschickt, schaffte es, das ich immer geiler wurde. Tom schob dann mein Kleid höher, über die Hüften, ich half ihm etwas dabei. Als er meinen Schoß freigelegt hatte spürte ich seine Zunge.
    
    Er: ... er hat Dich geleckt?
    
    Ja, es war wunderschön, ganz anders als wenn Du mich leckst. Ich meine das Gefühl dabei. Während ich seine Zunge auf meiner Klit und an meinem Schlitz genoss gingen seine Hände unter meinem Kleid weiter auf Wanderschaft. Er berührte meine Brüste, spielte an meinen Warzen. Es ist einfach nicht zu beschreiben. Ich habe alles um mich herum vergessen, es war wie im Rausch.
    
    Er: ... bist Du gekommen?
    
    Ja, es überkam mich wie ein Taifun, heftig und lang, ich glaube, ich habe geschrien dabei. Als ich wieder zu mir kam wollte ich mich revanchieren. Ich stand auf und dirigierte ihn auf den Sessel, kniete mich vor ihn und öffnete seine Hose. Ich spürte schon, das er kurz vor dem platzen stand.
    
    Langsam habe ich ihn dann aus seinem engen Gefängnis befreit.
    
    Er: ... Du hast....?
    
    Ja
    
    Er: ...bis zum Schluß?
    
    Er kam sehr schnell, wie Du eben, ich sagte schon, er stand ziemlich unter Druck.
    
    Er: ....hast Du geschluckt?
    
    Was blieb mir anderes übrig, es hat mich selber überrascht wie schnell er gespritzt hat. Ich hatte kaum angefangen an ihm zu knabbern, das kam er auch schon, ohne ein Vorzeichen. Da ich noch mein Kleid ...
    ... anhatte, wollte ich es nicht mit Flecken ruinieren.
    
    Er: ... aber Du bist doch so spät nach Hause gekommen, ging es noch weiter?
    
    Mein Schatz, Du kannst Dir doch sicher vorstellen, das es jetzt erst richtig losging. Wir haben dann die ganze Nacht über gefickt, mehrmals, er war total ausgehungert und war sehr stand-fest. Zum Abschluß habe ich es ihm dann noch einmal mit dem Mund gemacht, bevor er dann ein Frühstück ins Zimmer bestellt hat.
    
    Der Zimmerkellner hat vielleicht blöd geschaut, er hat natürlich gesehen oder gespürt, was wir gemacht haben. Es war schon ein komisches Gefühl, so wissend von ihm gemustert zu werden.
    
    Tom hat mir dann noch seine Visitenkarte gegeben, er möchte es wiederholen.
    
    Er: ...wirst Du ihn anrufen?
    
    Ich weiß es noch nicht mein Liebling, was meinst Du, soll ich?
    
    Er: ...mhhhm, ich weiß nicht, möchtest Du?
    
    Ich weiß, das das jetzt etwas unfair ist, aber ich glaube, es macht Dich geil, wenn Du es hörst, oder etwa nicht?
    
    Er: ...doch, schon, aber...
    
    Aber was? Hast Du nicht mit diesem Spiel angefangen? Hast Du nicht in Deiner Fantasie da-von geredet, Du wärst ein Fremder? Hast Du nicht mit einem Steifen hier gesessen und auf mich gewartet?
    
    Er: ..doch
    
    Also, was spricht dagegen, wenn ich ihn anrufe?
    
    Er: ... meist Du?
    
    ...sag mit einen Grund, warum ich es nicht machen sollte.
    
    Er: ... äh ...
    
    Macht es Dich geil, wenn ich bei einem anderen Mann bin?
    
    Er: ...äh, ja...
    
    ...also, das spricht für anrufen, ekelst Du Dich ...
«12...8910...34»