1. Katja und ihr Vater - Teil 2


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Vorbemerkung:
    
    Diesen 2. Teil der Geschichte habe ich schon am 03.06. abgeschickt. Da er bis heute (nach immerhin 3 Tagen) noch nicht veröffentlicht wurde, gehe ich davon aus, daß der Datenstrom irgendwo im Nirwana des Netzes verschwunden ist.
    
    Deshalb heute ein neuer Versuch.
    
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    Katja und ihr Vater - Teil 2
    
    Und wieder fraßen sich meines Vaters Augen in meinem Schritt fest. So, wie meine Blicke über seine sich aufwölbende Hose leckten.
    
    "Gute Nacht, Daddy?" trieb ich es auf die Spitze, näher an ihn herantretend, ihn umarmend, seinen rechten Schenkel zwischen die meinen nehmend. Unsere Münder trafen sich; offen und lustverzerrt. Ich ließ die Zunge in seinen Mund gleiten und trank seinen heißen, stoßweisen Atem. Wie von selbst wetzte sich meine entblößte Spalte am rauhen Stoff seiner Hose.
    
    Plötzlich, ohne Vorwarnung, schlugen die Wellen über mir zusammen und ich schrie meinen Orgasmus in den Mund meines Vaters, wie er den seinen in meinen.
    
    Wie fickend stießen unsere Unterleiber zusammen, zuckten, rotierten, fuhren vor und zurück, während unsere Orgasmusschreie sich zu einer trommelfellzerreissenden Kakophonie steigerten.
    
    Mühsam nur beruhigten wir uns. Das heißt, ich war eigentlich überhaupt noch nicht ruhig, hatte ich doch noch lange nicht genug. Ich war aber immerhin so weit, daß ich die Entscheidung abwarten konnte, die mein Vater nun zu fällen hatte.
    
    Doch noch bevor ...
    ... er etwas sagte, wußte ich, daß ich ihn -trotz allem, was bisher geschehen war- noch nicht bekommen konnte. Er war noch nicht bereit, den letzten Schritt zu tun. Doch ich wollte auch jetzt nichts überstürzen. So lange hatte ich nun schon gewartet; es würde mir nichts mehr ausmachen, noch ein wenig länger zu warten. Er, mein Vater, würde mir nicht mehr entkommen. Ich wußte es nun mit absoluter Sicherheit.
    
    Denn: In meine Arme hatte er sich geschmiegt, als er sich die Seele aus dem Leib gespritzt hatte. Meinem Mund hatte er seinen Orgasmus mitgeteilt, an meinen Körper gepreßt die höchste Lust erlebt. Das konnte, das würde er nicht vergessen, danach würde er sich wieder sehnen; wieder und wieder und er würde seine ‚Niederlage' nicht mehr verhindern können; mochte er sich noch so sträuben.
    
    Lächelnd löste ich mich aus seinen Armen, trat einen kleinen Schritt zurück. Zwei Flecken breiteten sich auf seiner Hose aus. Der eine, seitlich links neben dem Reißverschluß, stammte von ihm. Der andere aber, der auf seinem rechten Oberschenkel und nicht minder groß, stammte von mir.
    
    "Ich glaube zu wissen, was du dir wünschst," sagte Dad, wobei seine Stimme sich überraschend klar anhörte, "aber ich denke, es wäre falsch, einem Augenblicksbegehren nachzugeben, wahrscheinlich sind wir schon viel zu weit gegangen. Wir dürfen nicht vergessen, daß wir Vater und Tochter sind."
    
    "Psssttt, Daddy," legte ich ihm den Finger auf den Mund, "ich weiß, daß ich deine Tochter bin und doch liebe ich ...
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