Sabrinas Rettung - 09 - Kein Zurück!
Datum: 22.06.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Fetisch
BDSM
... den Mechanismus wieder ein und der Phallus bewegte sich wieder. Sabrina riss ihren Mund auf, konnte ihn vor Anstrengung nicht mehr schließen. Schon nach kurzer Zeit bildete sich vor ihr auf dem Boden eine Pfütze ihres Speichels, da dessen Fluss ja bekanntlich durch die Trense enorm angeregt wurde. Sabrina hatte das Gefühl vom Phallus hin- und her gerissen zu werden und war der Ohnmacht nahe. Sandra lehnte inzwischen lässig an der Tür der Box und lächelte süffisant. „Gefällt Dir Dein Spielzeug mein Engel?“ Sabrina hörte zwar die Frage ihrer Herrin, war aber nicht in der Lage irgendwie darauf zu reagieren. „Okay, dann kann ich Dich ja allein lassen. Ich wünsche Dir einen schönen Abend mein Schatz.“ Sabrina war nur noch die Sklavin des Phallus, welcher sie nicht entließ. Sie war nicht mehr fähig einen klaren Gedanken zu fassen. Hatte sie Panik, war sie geil, spürte sie Schmerz? Sie wusste es nicht mehr zu sagen, sie war einfach nur noch gepfählt und das Einzige was sie wahrnahm war das unentwegte Eindringen dieses riesigen Dildos. Nach einigen Minuten bekam sie explosionsartig einen Höhepunkt wie sie ihn in ihrem Leben noch niemals hatte, ab da war alles schwarz, sie wurde ohnmächtig. Sie bekam nicht einmal mehr mit, dass der Phallus wieder in der Wand verschwand und lag regungslos im Stroh.
Erst mitten in der Nacht wurde Sabrina wieder wach. Aber auch nur deshalb, weil sie von ihrer Herrin geweckt wurde. Sandra war nicht nur neugierig wie es ihrem Pony ergangen war, sie ...
... hatte auch Sehnsucht nach ihm. Sabrina selbst stellte an sich fest, dass sie sich immer mehr wie ein Pony fühlte und verhielt. Es fing langsam an ein Normalzustand zu werden, in dem sie sich sehr wohl fühlte. Es war ihre Erfüllung. Und so wieherte Sabrina auch leise zur Begrüßung und stupste ihre Herrin wieder zärtlich mit dem Kopf, wofür sie von ihr ein Stück Zucker bekam, was sie dankbar aus der Hand ihrer Herrin fraß. Es schien ihr ewig weit weg, dass sie sich dabei noch schämte, doch waren seither erst ein paar Tage vergangen. Sandra hatte indes nur ein Interesse, sie wollte sich die Vagina ihrer Ponysklavin ansehen. Lag sie doch die ganze Zeit wach in ihrem Bett im Herrenhaus und hatte nur das Bild der weit geöffneten Scheide ihres Ponys vor Augen. Und, tatsächlich, ihre Sklavin war immer noch weit gedehnt von diesem Marathon-Fick am frühen Abend. Es sah einfach nur verführerisch aus. Ohne Vorwarnung drang Sandra mit ihrer Zunge in Sabrina ein, was ihr auch problemlos gelang. Sabrinas Scheide war immerhin noch soweit gedehnt, dass Sandra sie ihr regelrecht auslecken konnte, mit der ganzen Zunge. Dieses Mal war es Sandra die wie eine Besessene leckte, endlich konnte sie ihren Fetisch nach weit gedehnten Vaginas mit ihrer Sklavin ausleben. Sabrina verdrehte die Augen und wurde klitschnass durch diese Behandlung. Endlich verwöhnte ihre Herrin sie wieder! Hätte sie noch länger darauf warten müssen, hätte sie vor Verlangen und Sehnsucht sterben können. Es gab für sie einfach ...