FKK Urlaub mit einem Freundespaar 01
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
Schwule
... ich glaube auch, ich brauchte nur etwas Zeit. Aber was ist denn mit Dir?"
"Ich habe gerade mit Jose telefoniert und er bat mich, heute schon vorbei zu kommen."
"Ja ist der Leihwagen denn schon da?"
"Nein, noch nicht, aber ich mag auch nicht gerne fahren."
"Ich fahr Dich natürlich!" pflichtete ihr Werner sofort bei.
"Das ist so süß von Dir. Aber Du musst nicht auf mich warten. Leiste Du ruhig Jan Gesellschaft. Aber wenn der Wagen dann gebracht wird, könntet Ihr ja einkaufen gehen. Ich habe Euch mal eine Liste gemacht."
"Alles klar, auch wieder von dem spanischen Rotwein von gestern?"
"Ich glaube ich bleibe heute bei Wasser, höchstens mal ne Sangria, war etwas zu viel gestern, Aber das Zeug schmeckt mir einfach zu gut." Es klingelte. "Ah, das wird das Taxi sein, also einen schönen Tag, mein Süßen. Ich denke ich bin so gegen 6 zurück."
"Alles klar, auf gute Geschäfte!" Als Ilse davon gerauscht war, kehrte wieder Ruhe ein und wir gingen noch mal schwimmen und legten uns wieder in die Sonne und es dauerte nicht lange, bis ich wegdöste.
Als ich offensichtlich nach einem feuchten Traum erwachte, merkte ich, dass ich die Hand an meinem harten Schwanz hatte. Schnell winkelte ich das Bein wieder an und checkte schnell, ob Werner meine Latte bemerkt hatte. Er las Zeitung und tat so als wenn er nichts gesehen hatte. In der Hitze des Mittags hatte ich dieses Mal jedoch Mühe, dass sie wieder abklang. In meiner Not klemmte ich meinen Schwanz schnell zwischen ...
... meine Schenkel. Ich weiß nicht, ob er sich dessen bewusst war. Er bemerkte jedoch, dass ich wieder wach war und meinte er müsse jetzt mal raus aus der Sonne. Ich nickte nur und hatte alle Mühe meine Latte weiter vor ihm zu verstecken.
Als ich sicher war, dass er weg war, öffnete ich meine Schenkel und gab meinem knüppelharten, schmerzenden Schwanz Raum. Dennoch behielt ich die Terrassentür im Auge für den Fall dass er vorschnell zurückkommen würde. Deutlich entspannter als noch zuvor schaute ich auch meine Latte die immer noch deutlich in meinem Schoß auf und ab wippte, als ich mitbekam, dass Werner mich aus dem Badezimmerfenster beobachtete. Von dort hatte er im Gegensatz als er neben mir lag, den Blick voll auf meinem Schwanz. Als er bemerkte, dass ich in seine Richtung blickte, schaute er schnell weg.
Kurze Zeit später kam er wieder zurück und tat so als wäre nichts gewesen und plauderte mit mir wann wohl der Leihwagen käme. Ich spielte sein Spiel mit, aber jetzt war meine Neugier plötzlich entflammt. Auch wenn ich nach dem er gerade lockerer geworden war, ihn natürlich nicht darauf ansprechen wollte. Dazu kam es auch nicht, denn es klingelte und der Wagen wurde geliefert und wir zogen uns an, um einkaufen zu gehen. Ich schlüpfte ihn leichte Shorts aus dünnem Stoff und warf mir ein Unterhemd über und entschied mich für die Flip Flops. Werner hingegen hatte sich für lange Bermudashorts entschieden und trug ein weites T-Shirt und seine Stoffschuhe vom Anreisetag.
"Fahr ...