1. Das Geburtstagsgeschenk


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... nun in einem gekünstelt nachdenklichen Ton.
    
    "Aber ich befürchte....ich befürchte,das dein Schwanz zu groß ist."
    
    Mißtrauisch beäugte er sie.
    
    "Sie mal."
    
    Sie beugte sich zu der Kiste und holte den Dildo hervor.
    
    "Diese größe würde glaube ich noch gehen. Aber um dein Prügel in meine Muschi zu bekommen,muß ich sehr nass sein,verstehst du?
    
    Er nickte zustimmend.
    
    "Aber jetzt gerade.." Sie fasste sich zwischen die Beine."Irgendwie nicht so ganz. Willst du sie mir nass lecken?"
    
    Er nickte energischer.
    
    Langsam stand sie auf und knöpfte sich die Hose auf. Sie fiel zu Boden.
    
    Danach streifte sie ihren Tanga runter. Sie streifte beides mit den Füßen ab und stand jetzt völlig nackt neben ihm am Bett.
    
    Dann spreizte sie mit den Händen ihre blank rasierte Muschi und sagte:" Siehst du hier! Den kleinen Gnubbel? Den mußt du schön lecken."
    
    Er nickte eifrig.
    
    "Mach ich."
    
    Joanna klettere aufs Bett und kniete sich mit mit gespreizten Schenkel über sein Gesicht.
    
    Markus streckte die Zunge raus so weit er konnte und zum ersten Male in seinem Leben,durfte er die süße Köstlichkeiten einer Frau genießen.
    
    Joanna stöhnte.
    
    "Das machst du gut. Jaaaa...." Sie wurde auf der Stelle naß. Seine Zunge wurde immer schneller. Sie hielt sich an den Bettpfosten fest und stieß ihre Fotze in rhythmischen Bewegungen auf sein inzwischen nasses Gesicht.
    
    Ihr triefendes Geschlecht rieb sie über sein ganzes Gesicht.
    
    "Los, weiter maaaachen... leck mir die Fotze... Ja.. so ...
    ... ist gut.... weiter... ich komme gleich...."
    
    Plötzlich hörte sie auf.
    
    Völlig außer Atem kletterte sie wieder von ihm runter und nahm auf dem Stuhl platz.
    
    "So.... wollen mal sehen ob's reicht."
    
    Sie nahm den Dildo und legte ihre Füße auf das Bett. Dann drehte sie sich zu ihm und öffnete erneut die Beine.
    
    Erst spielte sie mit der Dildospitze an der Klitoris, bevor sie ihn mit einem Rutsch in die Vagina stieß.
    
    Riesige Augen beobachteten sie.
    
    Sein Penis schmerzte inzwischen etwas. Ich werde gefoltert, dachte er. Ich werde gefoltert..
    
    Vor seinen Augen fickte Joanna sich selbst. Sie rammte den Kunstpenis immer wieder in sich rein...
    
    Sie schien ihn vergessen zu haben.
    
    Dann zog sie ihn raus und sagte:
    
    "Jetzt müsste es gehen".
    
    Sie stand auf und wollte sich gerade auf ihn setzen,da hielt sie inne, überlegte kurz und befreite ihn von seinen Fesseln.
    
    Dann ging sie zu dem Schreibtisch, beugte sich runter und stützte die Hände auf. Spreizte die Beine und befehlte ihm:
    
    " Los, hier und jetzt. Steck deinen Schwanz in meine Fotze und fick mich wahnsinnig!"
    
    Mit einem Satz war er aus dem Bett.
    
    Ging zu ihr. Er drückte sein Penis gegen ihren Hintern und ließ ihn in ihre nasse Fotze gleiten.
    
    Joanna schrie laut auf,als er immer tiefer in sie eindrang. Er zog ihn zurück nur um ihn noch tiefer zu versenken.
    
    Es war wie in seinen Träumen, nur schöner. Sie war so eng und so warm. Ja,dachte Markus,da gehört er hin. Hier ist sein zu Hause...
    
    Er rammelte ...
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