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FIKtive Geschichte
Datum: 24.06.2020, Kategorien: Hardcore,
... besonders weh aber mein Körper fühlte sich im Allgemeinen sehr geschunden an. Aber ich war restlos befriedigt. Hammer. Ich habe dann dort im dunklen mein Kleid und die Sandalen gesucht und natürlich auch gefunden. Immer darauf bedacht nicht die Karte zu verlieren . Zum Glück bin ich im total dunklen Park auf dem Rückweg niemanden begegnet. Zumindest habe ich niemanden gesehen. Kurz vor dem Hotel, ich stand im fahlen Licht der einzigen beleuchteten Uhr (23.15uhr) schaute ich an mir herunter. Das was ich sah war besorgniserregend. Das Kleid völlig verdreckt, die Knie schwarz von Erde genau wie die süssen Füsse. Mein Gesicht und meine Haare wollte ich mir gar nicht vorstellen. Also schlich ich wie eine reudige Hündin dem Licht der Laternen vor dem Hotel ausweichend im Schatten zu dem Hotel. Dort versuchte ich im Gebüsch durch ein Fenster zu linsen ob die Lobby frei war so das ich hurtig und vor allem ungesehen auf mein Zimmer huschen könnte. Zu sehen war nichts also bin ich schnell rein und wirklich war niemand zu sehen . Ich war schon fast in Aufzug da hörte ich plötzlich die Stimme meines Arbeitgebers. "Tanja? Ich glaub du solltest duschen und uns Bett du musst morgen viel schreiben zu Hause. " Mir stockte der Atem. Da sass mein Prof mit einem Cognacglass in einer dunklen Ecke in einem schweren Sessel und gönnte sich ein Absacker. Aus Reflex drehte ich mich komplett zu ihm um und nickte. Ich sah sein ...
... Blick an mir runterwandern. "Wir reden morgen gute Nacht. " Ich fiel oder stolperte mehr als ich ging in den Fahrstuhl. Auf dem Weg zu meinem Zimmer begegnete ich zum Glück niemanden mehr. In meinem Zimmer klappte ich erstmal zusammen. Zitternd und heulend musste ich mich erst mal auf dem Boden sitzend beruhigen. Was war geschehen mit mir ? Der Blick in den grossem Wandspiegel vor mir zeigte nicht mehr die hübsche junge Frau die er noch vor ein paar Stunden gezeigt hatte. Was ich dort sah,war ein dreckiges Ding mit zerzaustem Haar, einem nassen verschmiert glänzendem Gesicht, einen Fummel am zitternden Leib der mal ein Kleid war. Oh mein Gott. Die vergangenen Stunden kamen mir so unwirklich vor. Aber nachdem ich das Kleid ausgezogen mich unter der Dusche gereinigt und nach Verletzungen untersucht hatte ,meine Brüste waren nur noch immer sehr schmerzhaft, ging es mir schon körperlich etwas besser. Als ich dann endlich nackt und eingecremt im Bett lag nahm ich mir die Visitenkarte das erste mal richtig in die Hand. Es war eine schlicht folierte Hochglanzkarte mit einer Adresse, Telefon Nummer und Email. Der Name der Eheleute viel mir besonders ins Auge: Graf und Gräfin von Westenhold. Das war ein hier bekanntes altes Adelsgeschlecht. Der Hammer. Was sollte ich nun die nächsten Tage tun? Was würde mein Prof mit mir zu reden haben am nächsten Tag? Wie soll es mit mir nur weitergehen?