Eine Weihnachtselfe unterm Tannembaum
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... den sie erst gestern zum letzten Mal in ihrer Grotte versenkt hatte.
Dann war es endlich so weit. Karin spürte es als Erste. Sie kam und kreischte ihren Orgasmus hinaus in die von Kerzenlicht erhellte Kammer. Überwältigt von dieser akustischen Orgie des weiblichen Höhepunkts folgten auch Egon und Sonja ihrem Beispiel. Gleichzeitig kamen die fast besinnungslos gerammelte Weihnachtselfe und ihr älterer Deckhengst in einem unbeschreiblichen Orgasmus, in dem sich die ganze Lust des über Stunden aufgebauten Höhepunkts entlud.
Sonjas Augen verdrehten sich, während Herr Schmidt seinen Samen in ihre zuckende Spalte pumpte. Ausgelaugt zappelte ihr Körper in den roten Bändern. Sie kam auch nicht zur Ruhe, als der ältere Mann sich aus ihr zurückzog und seine Sahne aus ihrer glänzenden Öffnung auf das Laken tropfte. Speichel hatte sich um die vom Knebel versiegelten Mundränder gebildet. Leises Glockengebimmel war zu hören, die der Nachklang eines sakralen Aktes.
Egon stand auf und trat zu seiner Frau. An seinem halbsteifen Glied klebte noch immer der mit Sperma vermischte Saft des Mädchens. Keuchend blickte Karin zu ihm auf. Ihre Augen glänzten Lustschwanger. Ihr Mund war leicht geöffnet. Plötzlich spürte sie den salzigen Geschmack an ihren Lippen, als ihr Mann seinen Schwanz an ihr abwischte und sie den ...
... fremden Nektar kostete. Sie leckte instinktiv darüber und merkte, wie sich das Blut aufs Neue in seine Lenden bewegte. Sie wollte das Glied schon in den Mund nehmen, doch er entzog es ihr.
Erstaunt blickte Karin ihren Mann an, als sich dieser zu ihr runter beugte und sie mit seinen kräftigen Armen vom Stuhl aufhob. "Danke für das geile Weihnachtsgeschenk", flüsterte er und trug sie auf Händen zur Tür. "Jetzt ist es an der Zeit, dass du deine Füllung bekommst, Schatz."
Gefesselt und besamt blieb Sonja, die Weihnachtselfe, in der Kammer der Schmidts liegen, während Egon Schmidt seine Frau hinauf in das Ehebett trug. Entfernt drangen ihre lauten Lustschreie an das Ohr des Mädchens, aus dessen Spalte immer noch ein dünner Rest des männlichen Samens sickerte. Hilflos musste sie mit geöffneten Schenkeln daliegen und warten. Gedanken schlossen durch ihren Kopf.
Wann würde Frau Schmidt wieder zurückkommen und sie losmachen? Ängstlich dachte sie an die Worte des Mannes. Was, wenn dieses perverse Ehepaar sie tatsächlich hier behalten würde. Die Weihnachtselfe konnte nur warten, was passieren würde, während die Kerzen langsam herunterbrannten und schließlich erloschen. Ein ferner, lauter Urschrei eines weiblichen Höhepunkts, war das Letzte, was an Sonjas Ohren drang, bevor Erschöpfung und Müdigkeit sie übermannten.