Der vierzigste Geburtstag
Datum: 25.06.2020,
Kategorien:
Cuckold
Keine Frau liebt Nullen, weder im Bett noch im Zusammenhang mit einem Geburtstag. Meine Frau Ute hatte gerade ihren vierzigsten Geburtstag "hinter sich gebracht". Wir waren seit zwanzig Jahren ein Paar und davon seit sechzehn Jahren ein Ehepaar. Klar, daß sich so manches abschleift im Laufe der Zeit.
Sie war immer noch überaus attraktiv, wie mir so manch gieriger Blick anderer Männer bestätigte. Ihre schlanke Figur mit den langen Beinen hatte sie beibehalten und wenn überhaupt, nur geringfügig zugenommen. Ihr Jungmädchenbusen war allerdings weiblicher geworden, was wir Männer wohl alle zu schätzen wussten. Einen BH trug sie nie, und das brauchte sie auch nicht. Vermutlich wäre es Körbchengröße B gewesen. Entweder trug sie figurbetonte Pullis oder im Sommer z.B. Tops mit Spaghettiträgern. So waren eigentlich immer ihre Nippel zu sehen, auch wenn sie gar nicht erregt war. Ich liebte das. Sie ist 1,79 m groß und trägt gut schulterlange blonde Haare, und zwar naturblond, wie jeder(mann) am Strand leicht feststellen konnte. Wenn wir baden gingen dann grundsätzlich oben ohne und unten ohne.
Meine Freunde sagten alle: "Kurt, Du bist ein Glückspilz." Und damit meinten sie nicht meine Körpergröße, ich überragte Ute um fast zwanzig Zentimeter und auch nicht meine für einen fünfundvierzigjährigen immer noch sportliche Figur, sondern sie meinten meine Ute. Und sie hatten Recht! Aber die schönen Dinge des Lebens muß man(n) sich immer wieder neu verdienen, bevor sie einem ...
... entgleiten. Und nach so vielen Jahren gab es eben "Schleifspuren". Ich war sicher keine Null im Bett, aber für sie war es immer wieder, drastisch ausgedrückt, der gleiche Schwanz, der sie vögelte. Vor mir hatte sie, wie ich wusste, nur einen Freund gehabt. Ich hatte mit meinen damals fünfundzwanzig Jahren, als wir uns kennenlernten, das Leben und auch den Sex natürlich schon ausgiebig genossen.
Fest stand, ich wollte sie keinesfalls verlieren. Was also tun. Wann immer sie ein anderer Mann bewunderte und sicher auch begehrte, mischten sich bei mir Gefühle von Freude, Stolz, Eifersucht und aber auch Erregung. Was war das? Wie konnte das sein? Eine Erklärung dafür, also für die eindeutig sexuelle Erregung, die ich empfand, hatte ich nicht. So kam mir der Gedanke, beides miteinander irgendwie in Einklang zu bringen. Ich wollte nicht hintergangen werden, womöglich eine Scheidung riskieren, und ich wollte sie halten. Für mich behalten!
Mir fiel ein alter Film mit Richard Gere ein, in dem er einen Lover Boy einer Escort Agentur spielt. Escorts gibt es natürlich nicht nur für Männer sondern auch für Frauen. Also suchte ich mir eine solche Agentur heraus und machte einen Termin aus. Ute's Geschmack kannte ich natürlich nur allzu gut. Wann immer es mal bei Partys o.ä. zu Flirts ggf. auch etwas heftiger gekommen war, waren es sehr sympathische auch mal etwas jüngere und immer sportliche Typen, die sie sich "zur Brust" nahm.
Am Abend sagte ich zu ihr: "Ich habe noch ein nachträgliches ...