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Caroline- Teil 7
Datum: 25.06.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore,
... brachte sie nicht heraus. Langsam ließ ich den Dildo ,auch mit ihrer Hilfe, hinaus rutschen. Ich zog einen Handschuh über, ließ verteilte reichlich Gel darauf und setzte meine Fingerspitzen an ihrer Muschi an. Mit drehenden Bewegungen bahnten sich meine Finger ihren Weg hinein. Caroline atmete ruhig und war entspannt. Ein sehr gutes Zeichen. Langsam rutschten meine Finger bis zu knöcheln hinein, Ich wartete. Erst als sie keine Reaktion zeigte und entspannt wirkte, machte ich weiter. Zwischendurch machte ich die versprochenen Fotos. Mit einer Hand nicht ganz einfach. Meine Hand verschwand langsam in ihrer Muschi. Als ich in ihr war, wartete ich erneut. Caroline hob den Daumen. Mit Gefühl begann ich meine Hand in ihr zu bewegen. Caroline stöhnte. Ihre Hände umfassten ihre Titten und kneteten sie wie wild. Ich nahm etwas an Tempo auf. Sie war jetzt nicht hier, Ihre Welt war jetzt eine andere. Wie berauscht lag sie auf dem Stuhl und stöhnte ihre Lust heraus. Meine Zunge ließ ich über ihre Perle tanzen. Meine Hand bewegte sich in ihr. Immer wieder versuchte sie ihr Becken zu heben, was mich einiges an Kraft kostete, das sie es nicht tat. Sie war so in Fahrt geraten, das es nicht mehr lange dauerte und sie abspritzte. Eine Fontäne traf mein Gesicht. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und klemmten meine Hand ein. Nur langsam erholte sie sich. Erst als sie sich entspannt hatte, konnte ich meine Hand langsam hinaus ziehen. Ich zog den Handschuh aus und warf ihn den kleinen Eimer ...
... den ich dafür mal gekauft hatte. Die Kontrktionen ihres Lustkanals sahen so aus als würde er genauso tief durchatmen wie Caroline. Als sie sich beruhigt hatte, stand sie auf. Ich nahm sie in den Arm. Sie schob mich in Richtung Couch. Als ich endlich saß, nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Hätte sie nicht machen müssen, aber ich freute mich natürlich Mein Schwanz wurde bei der Behandlung wieder steif. Dann kam womit ich nicht gerechnet und schon gar nicht erwartet hatte. Sie setzte sich auf meinen Schwanz und fing an sich auf ihm zu bewegen. Ich war allerdings so geil, das es nicht lange dauerte und ihr mein Sperma auf den Venushügel spritzte. Glücklich aber erschöpft küssten wir uns. Wir machten es uns auf der Couch bequem. Ich legte meine Arme um sie. "Das war schön mein Schatz. Du bist mir so wichtig." "Danke. Du bist mir auch wichtig und eine wunderbare Frau. Aber ich hab dich nicht verdient." "Sag nich sowas Jona. Du weißt warum. Hör auf solch Blödsinn zu reden. Du hast mich mehr als nur verdient (sie sprach es sehr gedehnt aus). Du bist so wunderbar, mein Schatz. Und das weißt du." "Danke mein süßer Schatz. Aber du bist so.....ich weiß nicht.....großartig und wundervoll. Bei dir fühl ich mich zu Hause." "Ich fühl mich auch zu Hause bei dir. Jona, du hast mich .... naja... ich fühl mich so geborgen bei dir. Weil du bist wie du bist." Wir guckten noch ein bißchen Fernsehen. Bei Bier und einem Glas Wein ließen wir den Abend ausklingen.