Frau Tanja Baumann
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Verführung
Tanja hat es gegeben (ich hoffe, sie gibt es noch !). Auch ihre Freizügigkeit. Das Astloch auf dem Balkon auch.Und noch heute bedauere ich, gekniffen zu haben, nachdem ich den Wasserkasten in ihre Wohnung getragen hatte.
Seid wir umgezogen waren, hatte ich mich in unsere neue Mitbewohnerin "verguckt". Ich schätzte Frau Baumann, Vorname Tanja, auf Anfang 40 und war völlig hingerissen von ihrer immensen erotischen Ausstrahlung, die sie durch ihre Kleidung perfekt zu betonen wusste. Meist waren das kurze bis sehr kurze Röcke und enge Blusen, die ihre tollen Beinel und üppigen Brüste deutlich hervor hoben. Schon mehrfach hatte ich sie aus dem Wagen steigen sehen und einen Blick auf ihre Beine und Schenkel - mit ein wenig "Glück" in von Strapsen gehaltenen Nylons - erhaschen können.
Es war mir auch schon ein paar Mal gelungen, mit meiner Spiegelreflexkamera und starkem Teleobjektiv heimlich ein paar Fotos von ihr zu machen, die mir dann in stiller Stunde als Wichsvorlagen dienten. Die Vorstellung, ihr unter den Rock und zwischen die Beine zu greifen oder an ihre Brüste zu fassen, erregte mich ungemein. Allerdings wirkte sie bei Begegnungen im Haus auf mich oft cool und etwas arrogant. Ich fragte mich, welche sexuellen Vorlieben sie wohl hatte und welche Männer sie als Liebhaber akzeptierte. Schon mehrfach konnte ich es einrichten, dass sie vor mir die Treppe hochstieg und mir in engen Hosen ihren geilen Hintern oder im Minirock ihr tolles "Fahrgestell" präsentierte. Es war ...
... immer eine prickelnde Situation. Wusste sie um meine begehrlichen Blicke ? Oder genoss sie es und provozierte mich gar, in dem sie besonders langsam und betont hüftschwingend die Treppe hinaufging ?
Durch Zufall entdeckte ich eine weitere Möglichkeit, Tanja zu beobachten. An ihrer und unserer Wohnung entlang lief ein breiter Balkon, der mit einer Wand aus Naturholz in ihre und unsere Hälfte aufgeteilt war. In dieser Holzwand entdeckte ich ein Astloch, das einen guten Einblick in die Balkonhälfte unserer Nachbarin bot. Leider konnte ich diesen "Ausguck" nur benutzen, wenn ich allein zu Hause war, aber als Student im ersten Semester mit berufstätigen Eltern passierte das oft genug. Ich war gespannt auf den ersten Tag, der zum Sonnenbaden einlud, wie sie sich präsentieren würde. Ein scharfer Bikini war in meiner Vorstellung das Mindeste, was ich erwarten konnte. Ich musste nicht allzu lange warten.
Es war einer der ersten wirklich heißen Sommertage. Ich hatte an der Uni früher Schluss gemacht und wollte zum Badesee fahren, da bemerkte ich, dass Tanja zu Hause war. Als ich durchs Loch sah, stockte mir fast der Atem : Sie lag bis auf einen großen Sonnenhut völlig nackt auf einer Liege. Die Beine leicht gespreizt, gewährte sie mir einen aufreizenden Einblick in ihre rasierte und, wie ich zu erkennen glaubte, feuchtglänzende Muschi. Ihre vollen Brüste wölbten sich wie Tempelkuppeln. Offensichtlich war sie regelmäßige Solariumbesucherin, denn so intensiv und lückenlos gebräunt ...