Unsere neue Nachbarin Hilde
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Inzest / Tabu
Unsere neue Nachbarin Hilde
Nachdem die jahrelang leerstehende Wohnung im Nachbareingang endlich wieder eine Mieterin gefunden hatte, die ich bisher aber recht selten sah, plätscherten die Monate so dahin. Im Sommer bin ich auch die meiste Zeit im Garten, so dass die Gelegenheiten, sich zu begegnen, recht begrenzt sind. Ich wusste nur, dass es sich um eine ältere Dame Namens Hilde K. handelt.
Ich heiße Rolf, bin seit über dreißig Jahren verheiratet und durch einen Unfall behindert. Deshalb arbeite ich auch von zu Hause aus und bin, wenn ich mich nicht gerade im Garte rumtreibe, dort fast immer erreichbar.
Meine Frau hat leider kein rechtes Interesse daran, sich sexuell auszuleben bzw. mich dahingehend zu befriedigen. Dennoch war es mir in der Vergangenheit gelungen einige scharfe Bilderserien von ihr zu schießen, die ich mir jetzt, bei Bedarf, immer wieder zu Gemüte ziehen konnte, außerdem bin ich viel im Internet auf einschlägigen Seiten unterwegs. Das ist meine persönliche Genugtuung.
Es war vor wenigen Wochen als ich mir am Computer einen entsprechenden Film anschaute und so vor mich hinwichste, als mich plötzlich das Klingeln an der Wohnungstür hochschrecken ließ.
Vor Schreck fiel ich fast über meine heruntergelassene Hose, konnte mich aber gerade noch abfangen, zog sie hoch und ging sogleich leise fluchend an die Tür. Erstaunt erkannte ich Hilde, unsere Nachbarin von nebenan, die auch schon einige Jahre auf dem Buckel hatte. Hilde war Mitte sechzig und ...
... dafür noch sehr rüstig, aufgeschlossen und schlank geblieben. Nur kleine Speckrollen wiesen aus, dass sie keine vierzig mehr war und etliche Falten, die ihr Gesicht zierten und interessant wirken ließen. Darüber hinaus verfügte sie über einen recht großen Busen, der nicht so recht zum Rest passen wollte und daher noch mehr auffiel.
„Hallo Rolf, darf ich einen Moment reinkommen?“, begrüßte sie mich und ich ließ sie natürlich herein. Sie hatte mich geradewegs geduzt, woher kannte sie meinen Vornamen, sicher hat sich meine Frau schon mit ihr unterhalten.
Sie sah sich interessiert um und steuerte zielstrebig mein Arbeitszimmer an, wo sie sich auf einem Sessel nieder ließ.
Im nächsten Moment zog sie eine DVD-Hülle von der Tischablage hervor und sie fing an, zu grinsen. Wie sollte es auch anders sein, sie hatte eine meiner Erwachsenenfilmchen entdeckt, die ich mir gelegentlich gerne anschaue. „Das sieht ja interessant aus… wenn ich ehrlich bin, habe ich noch nie so einen Film angesehen.“, meinte Hilde und sah mich an.
„Das ist keine Schande.“, erwiderte ich, denn mir war noch nicht klar, was die ältere Dame von mir wollte.
„Was hat Sie zu mir hergeführt?“, erkundigte ich mich daher.
„Mir war langweilig und dann bist Du mir eingefallen und da ich weiß, dass du Hause bist… aber sag mal, kannst Du den Film nicht abspielen? Ich bin neugierig…“, gab Hilde zur Antwort.
Mir war zwar etwas unwohl zumute, aber ich wollte ihren Wunsch nicht abschlagen. Entweder sie würde ...