-
Ein überraschender und aufregender Tag im Aqualand
Datum: 26.06.2020, Kategorien: Schamsituation
... entsprechende Erfahrung mit gleichaltrigen. Für sie fand Nacktheit nur im heimischen Badezimmer hinter verschlossener Tür statt. Entsprechend hatte sie auch schon längere Zeit niemand mehr nackt gesehen. Langsam begann sie ihren Pullover ausziehen. Mit großen Augen sah sie ihre Mutter an. Im Gegensatz dazu, hatte Mareike ihre Mutter in der Vergangenheit schon öfters gesehen. Immer noch stand sie total unschlüssig und mit klopfenden Herzen da. Sie öffnete ihre Jeans, setze sich dann aber hin und zog ihre Schuhe aus. Ihre Mutter hatte eine Engelsgeduld und ließ ihr alle Zeit der Welt. Sie nah ihr aber ihre bereits ausgezogenen Sachen ab und legte sie in den Spind. Mareike stand nun in ihrer Unterwäsche da. Sie sah aus, als ob sie jeden Augenblick darauf wartet das irgendwie die erlösenden Worte "das war alles nur Spaß" fielen. "Komm du kannst das! Da ist nichts für das man sich schämen müsste", ermutigte ihre Mutter sie erneut, "zwei Sachen noch, dann hast du es geschafft!" Als sie nur noch im Slip dastand, drehte etwas zur Seite um. Das Höschen auszuziehen erforderte nochmal allergrößte Überwindung. Es war geschafft! Mutter und Tochter standen sich gemeinsam Nackt gegenüber. Julia nahm die restlichen Sachen und schloss sie ein. Für beide hatte sie aber dennoch ein kleines Handtuch zurückgelassen. Mareike band sich ihres sogleich um. Es war aber nicht besonders lang, sodass es ihr gerade mal bis zu den Hüften reichte. Das Handtuch ihrer ...
... Mutter war genauso groß. Sie band ihres allerdings nur um ihre Hüften. Julia nahm die beiden Hände ihrer Tochter ihre Hände, holte einmal tief Luft und atmete langsam aus. "Bereit?" Mareike stand ihr wortlos gegenüber. Gemeinsam gingen sie in Richtung der Duschkabinen. Dort trafen sie das erste Mal auch auf andere Badegäste. In der Dusche war noch ein Schild mit dem Hinweis, dass man sich vor dem Betreten des Bades gründlich abduschen sollte. Und dass man dafür gerne die bereitgestellten Seifenspender benutzen sollte. Julia legte sogleich ihr Handtuch ab und stellte sich unter die Dusche. Mareike war immer noch flau im Magen. Sie zögerte abermals. Dann legte aber auch sie ihr Handtuch beiseite und duschte. Mit der Vorderseite zur Wand gedreht stand sie einfach nur da. Als das Wasser ausging, drückte sie den Knopf und schaltete das Wasser erneut ein. Am liebsten wäre sie weggelaufen, aber wohin? Ihre Mutter hatte ihre Sachen gemeinsam in einem Spind verstaut. Mareike hatte also auch keinen Schlüssel. Sie könnte sich höchstens auf der Toilette einschließen. Ihre Mutter hatte sich inzwischen eingeseift und gründlich abgeduscht, als Mareike das Wasser ein drittes Mal einschaltete. "Komm, ist gut", sagte Julia zu ihrer Tochter, "bereit? Wir gehen da jetzt gemeinsam raus!" Sie nahm die beiden Handtücher über ihren Arm und leitete Mareike lang in Richtung der Schwimmhalle. Da standen sie nun. Beide nackt in der großen Halle. Christian und Max warteten ...