1. Frau Tischler - So können Sie auch bezahlen


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Reif Hardcore,

    Schon seit einiger Zeit hatte ich Wert darauf gelegt, mir nicht immer wieder einen neuen Computer zu kaufen, wenn mal was nicht funktionierte. Ich studierte stattdessen alles, was zu einem Computer gehörte, Zeitschriften, Fachmagazine und Anleitungen, sowie Schaltpläne und den Aufbau des Rechners, bis ich schließlich soweit war, nicht nur einen defekten Rechner zu reparieren, nein ich konnte auch selbst einen bauen. Das war nun natürlich ein großer Vorteil für mich und so hatte ich in meiner Bude einen richtig alten Rechner, quasi ein Retro-Modell, aber ausgestattet mit den neuesten Innereien.
    
    Das ich so gut mit Computern nun umgehen konnte, sprach sich recht bald herum und so bekam ich ab und an Aufträge, manchmal sogar gegen Bezahlung, einen defekten zu reparieren. Eines Tages läutete dann mein Telefon, ein Arbeitskollege war dran und fragte mich: „Sag mal Sven, hast Du vielleicht etwas Zeit ? Meine Nachbarn haben ein Problem mit Ihrem Rechner. Die können sich eine normale Reparatur nicht leisten. Wärst Du vielleicht so nett ?“
    
    Ja ich hatte Zeit und Lust, außerdem würde ich wieder einmal neue Menschen kennen lernen. Ich bekam die Adresse, war gar nicht weit weg und auch die Telefonnummer. Zunächst rief ich bei den Leuten an und sagte Ihnen, ob es Recht wäre, wenn ich mich gleich auf den Weg machen würde. Am Telefon war Hr. Tischler. Er meinte, ich könne sofort vorbei kommen, entweder seien Er und Seine Frau zu Hause, oder nur Seine Frau, aber irgendwer sei immer da. ...
    ... Also packte ich einiges zusammen und machte mich auf den Weg. Nach gut 30 Minuten Fahrt kam ich an besagter Adresse an, ging zu einem Reihenblock mit gut 40 Klingeln und Namenssc***dern und suchte ein wenig nach dem Namen, den ich brauchte. Schließlich wurde ich fündig, 8. Stock, ganz oben. Ich läutete, meldete mich an und mir wurde geöffnet. Nachdem ich den Aufzug nach oben genommen hatte und die Wohnungstüre fand, klopfte ich kurz an und mir wurde geöffnet.
    
    HerrTischler war ein alter Mann, so um die 70 herum. Nachdem mir Einlass gewährt wurde, kam auch Frau Tischler hinzu, ebenfalls eine Frau gehobenen Alters, aber noch einiges jünger, als Ihr Mann. Sie begrüßte mich gleich ganz nett und bot mir auch sofort an, daß man sich hier duzt und Sie würde Gudrun heißen. Damit konnte ich leben, ich durfte mir die Wohnung ansehen, die echt schick und geräumig, auf 7 Zimmer verteilt war und schließlich brachte mich Frau Gudrun Tischler in den „Computerraum“. Dort stand Ihr ganzer stolz und ich war echt angetan, von dem Modell und dem Zubehör, was Frau Tischler hier hatte. So ein richtig schöner alter Kasten, genau wie bei mir zu Hause, mit neuestem Innenleben ausgestattet. Ich hätte nicht gedacht, daß es noch mehr Menschen gibt, die auf so etwas stehen würden, aber Gudrun meinte dann, das Gehäuse sei noch von Ihrem ersten Rechner und von dem wollte Sie sich einfach nicht trennen, eine Art Andenken. Das Innenleben hatte sich mit der Zeit immer wieder erneuert und nun würde irgend ...
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