24/7 eine besondere Beziehung
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... wirklich also rollte sie sich mit einem Kissen an seinen Füßen zusammen, kuschelte sich in eine Decke und war im nu eingeschlafen.
Morgens wachte Alex auf uns sah zufrieden Nicki immer noch an seinen Füßen zusammengerollt schlafen. Er stand auf und weckte sie sanft. Das Frühstück verlief genauso wie das Abendessen zuvor. Nur hatte sie diesmal die rein zufällig auf den Boden gefallene Scheibe sofort gegessen. " So meine Kleine, ich stelle dir jetzt eine Frage" Mit großen Augen sah Nicki ihn an. Nicht die leiseste Ahnung hatte sie von dem was jetzt kommen würde. " Entweder du bleibst bei mir und wirst meine Sklavin, oder du ziehst dich an, ich bringe dich nach Hause und wir sehen uns nie wieder. Aber bedenke, dass wenn du meine Sklavin wirst, du keine eigenen Entscheidungen mehr zu fällen hast und auch keine Rechte. Ich werde mich um dich kümmern und dich gut behandeln. Nun liegt es bei dir, nach deiner Entscheidung gibt es kein Zurück mehr. Ich lasse dich einen Augenblick allein damit du nachdenken kannst." Mit diesen Worten erhob er sich und verschwand im Schlafzimmer. Damit hatte sie beim besten Willen nicht gerechnet. Was war die richtige Entscheidung? Im Grunde wusste sie schon was sie wollte. Sie wusste dass er der einzige Mann war der sie glücklich machen konnte und dem sie in so kurzer Zeit mehr Vertrauen schenken konnte als jedem anderen Menschen. Nur wollte sie das wirklich? Die Antwort war einfach: Ja, sie wollte es. Schon kam er zurück und setzte sich wieder ...
... vor sie hin. "Na, bleibst du bei mir und wirst meine Sklavin?", fragte Alex sanft und ruhig. "Ja Meister, ich will bei dir bleiben.", antwortete Nicki voller Freude. Wortlos kramte er ein Schwarzes Lederband mit einem Silbernem Ring vorne dran hervor, welches einem etwas teurerem Hundehalsband glich. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken als das kühle Leder ihren Hals berührte und sich schließlich ganz darum schloss. Das leise Klicken des kleinen Schlosses mit dem er ihr Halsband verriegelte weckte in ihr das Gefühl als hätte sie sich gerade von ihrem Leben verabschiedet. "Du wirst mich ab jetzt mit "Herr" ansprechen.", erklärte er ihr und riss sie so aus den Gedanken, " im Grunde wird sich nicht viel ändern zu dem was du gestern und heute gelernt hast. Deine Freiheiten hängen von deinem Verhalten und Gehorsam ab. Du wirst nichts ohne meine Erlaubnis tun. Wenn wir ausgehen oder aus irgendeinem anderem Grund das Haus verlassen nehme ich dir das Halsband ab, und lege es dir auch wieder an, wenn wir wieder da sind. Heute werden wir deine Sachen aus deiner Wohnung holen, und den Schlüssel abgeben." "Ich will dir nicht widersprechen, aber mein Vermieter wird das nie und nimmer zulassen, dass ich so plötzlich ausziehe. Er ist ein schrecklicher Typ der nichts Besseres zu tun hat als anderen das Leben schwer zu machen. " "Lass das nur meine Sorge sein. Und jetzt hol deine Sachen und zieh dich an."
Kurze Zeit später befanden sie sich schon am Weg zu ihrer 100m2 Wohnung. Dort ...