1. Der Spaziergang Teil 03


    Datum: 27.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... mein Nachthemd aus. Mehr Kleidung habe ich ja ohnehin nicht mehr, und stelle fest, dass ich so weiß bin, dass ich in der dunklen Nacht leuchte. Nahtlose Blässe! In der Nacht vorteilhaft. Er kann mich also gar nicht übersehen. So gehe ich auf sein Bett zu, und bleibe etwa zwei Meter vor ihm stehen.
    
    Er schläft nicht! Ich merke das an seiner Atmung.
    
    Er dreht mir den Rücken zu. Dann mache ich kein großes Aufsehen und schlüpfe unter seine Decke. Er er hat einen Pyjama an. „Wollen wir uns gegenseitig etwas wärmen?" frage ich ihn flüsternd. Er dreht sich nach mir um, greift nach mir als wolle er mich an sich ziehen und stellt erstaunt fest „Du bist ja nackt!". Ich antworte „Wenn Du mich wärmen willst, solltest Du vielleicht auch nackt sein?" er blickt mich an als würde er das alles nicht glauben. Aber nach einer Schrecksekunde fliegt sein Schlafanzug wie von selbst aus dem Bett.
    
    Kaum ausgezogen, schmiege ich mich an ihn. Sein Phallus steht ab, er ist unerbittlich hart. Ich weiche ihm aus, sein Träger reagiert „Tut mir leid, ich kann nichts dafür." ich antworte „Also liegt es an mir?". „Tut mir leid, so habe ich das nicht gemeint!"
    
    Ich umfasse seinen Bringer fest und antworte „Dafür musst Du Dich nicht schämen. Aber ich denke, Du müsstest Dich schämen, wenn Du mich nicht ein bisschen verwöhnst!"
    
    "Ich könnte Dich etwas massieren, Du bist sicherlich sehr verspannt nach Deinem Lauf." „Ja, das klingt gut! Wie soll ich mich hinlegen?" der junge Mann scheint jetzt ...
    ... endlich in seinem Element. „Ich denke, dafür sollten wir in Dein Bett gehen. Mein Sofa ist zu schmal."
    
    „Leg' Dich bitte auf den Bauch." sagt er mir, ich lege mich auf den Bauch. Er legt meine Arme und meine Beine leicht gespreizt auseinander und beginnt im Nacken mit seiner Massage. Die erste Berührung löst ein unglaubliches Wohlgefühl aus. Gänsehaut überzieht meinen Körper und ich spüre, wie sich Muskeln entspannen, die ich noch nie zuvor gespürt habe. Ich frage ihn, ob er Öl hat. Hat er nicht, aber Bodylotion hat er. Immer noch besser als trocken massieren!
    
    Mit Lotion gleiten seine Hände gleich viel besser. Das gute Gefühl weicht einem faszinierenden. Er massiert meine Arme, das strahlt aus bis zur Schädeldecke. Während er einen Arm massiert, hält er ihn am Handgelenk fest. Die Vorstellung, die das erweckt, erregt augenblicklich alle erogenen Zonen gleichzeitig. Ich spüre meine Nippel hart werden, mein Vulva fühlt sich vollkommen weich an und meine arme kleine Vagina wird tropfnass. Ich sage arm und klein weil ich noch nie solch eine Waffe von Phallus in mich gelassen habe, wie sie an Hannes angebracht ist.
    
    Das Ganze wiederholt sich, als er meine Fußfesseln in seine Hände nimmt und meine Beine massiert. Ich spüre, wie ich innerlich vor Aufregung und Bondagefantasien zittere. „Fertig!" erklärt er. Ich antworte „Das war doch erst eine Hälfte!" und drehe mich auf den Rücken. Er schaut mir erstaunt in die Augen. Ich sage „Du machst das sehr gut. Aber mach' es bitte auch ...
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