Der Spaziergang Teil 03
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... ich muss sie küssen, lecken, ihre Nippel einsaugen, ich merke auch, wie sie das erregt und sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände und erhöht den Druck und die Intensität dieser Behandlung.
Dann kommt die nächste Stufe, sie zieht meinen Kopf an sich nach oben zu ihrem Gesicht, schaut mich mit grossen Augen an und sagt: " tu es jetzt". Das muss sie mir nicht zweimal sagen. Ihre Beine sind schon gespreizt, es ist ein leichtes für mich, ihre angewinkelten Beine über meine Schenkel zu legen und mein Bringer findet ganz allein seinen Weg ins Heiligste dieser Traumfrau. Ich ziehe sie mir über wie einen Handschuh. Sie ist komplett verdattert. Aber ich lasse ihr keine Zeit, über was auch immer, nachzudenken.
Dieses Gefühl während des Eindringens, wenn sich die Vorhaut zurück schiebt und sich der Penetrator in ihr voll erstreckt, ist unglaublich, es ist wie ein wohliger Mantel, der einen umgibt und die straffen Wandungen ihrer Vagina reizen den Bringer, wenn er sich rhythmisch bewegt, um bis zur Ekstase zu gelangen. Ich habe das Gefühl, ihre Atmung in ihrer Vagina zu spüren. Ich glaube ich ticke nicht mehr richtig.
Kurz bevor ich komme, drehe ich sie mir auf den Bauch. Ich brauche nicht lange, das Vorspiel war so ergiebig, dass ein paar tiefe Stöße reichen, um mich zu meinem Höhepunkt zu bringen. Ich spüre, wie sich die alt bekannte Gänsehaut ausbreitet, vom Steiss über den Rücken, die Arme, den Hals direkt auf die Hirnhaut. Von dort läuft ein eiskalter Lavastrom direkt durch ...
... mich hindurch und lässt meine Eier quasi überlaufen.
Überall wo diese Gänsehaut mit dem Ausbreiten dieses völlig unmögliche Gefühl hinterlässt, erstarrt mein Körper. Das einzige was jetzt noch funktioniert, ist, die Frau unter mir festzuhalten, so dass sie diesem entscheidenden Punkt in unserer Kopulation nicht entfliehen kann und tief in sie zu stossen.
Für einen Moment verlässt mich jegliche Körperbeherrschung und ich spüre, wie mein Samen in sie schiesst und wie wir beide dabei zittern. Es ist wie Gottes Diktat. Ich mache gar nichts, es macht es mit mir! Ich halte sie mir in der idealen Position, um so tief wie möglich in sie einzudringen, ich stosse in sie, ohne jede Rücksicht, ich erstarre! Ich bin komplett eingefroren , kann mich nicht bewegen ob ich will oder nicht. Ich spüre wie sich mein Samen in meinen Hoden zusammenrottet, um in die Schlacht zu ziehen, ich spüre wie, er die Hoden verlässt, ich spüre ihn durch die zu engen Gefässe fliessen und wie er in sie schiesst.
Sie schreit bei jeder Ladung. Erst wenn ein Schuss in ihr gelandet ist, kann ich mich bewegen, aber nur, soweit es den Orgasmus betrifft. Kräftig und schnell rein und raus, einfrieren. Schuss und Schrei. Finchen ist ein Häufchen aus Jammern und Schreien. Ich fühle alle Kraft von mir weichen, breche förmlich auf ihr zusammen.
Ihre Brüste gaben mir den dringend erforderlichen Halt und zusätzliche Erregung, ich hoffe, ich war nicht zu grob. Es war so geil, sie hat mir ganz gehört, ich hatte keine ...