1. Nach dem Urlaub - Willkommen in der Familie


    Datum: 27.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Anal Humor,

    ... kommen konnten und hatten schon überlegt, wie ich von hier ohne große Umwege zurück auf die Autobahn fahren könnte. Aber dann sah ich neben mir meine Freundin so süß schlummern, sie brabbelte ein bisschen und war es wert, auch nach diesem versauten Urlaub noch unsere Beziehung fortzuführen. Um Evelyn ein bisschen aufzuheitern, sagte ich: 'Mama, sag mir doch Straße und Hausnummer, damit ich es ins Navi eingeben kann, dann sind wir in 10 Minuten da.'
    
    Ihre Tochter nannte sie 'Mama', und ich dachte, das würde sie ein wenig freuen, Simone und ich waren über anderthalb Jahre zusammen und ich wusste von ihrer Familie so gut wie nichts, vielleicht würde dieser Ansatz von Vertraulichkeit und Zugehörigkeit die Brücke schlagen, die wir bräuchten. Ich dachte den Bruchteil einer Sekunde, nachdem ich es ausgesprochen hatte, dass das ein Fehler gewesen sein konnte, aber egal, war passiert, kein Weg zurück. Sie gab mir die Adresse und fügte an: 'Ich habe das Licht an der Haustür angemacht'.
    
    Vor der Tür angekommen dachte ich noch: wenn sie das Licht angemacht hat, wieso leuchten dann sämtliche Hauseingänge, nur dieser nicht. Aber in der Küche brannte Licht, während die anderen Häuser sonst dunkel waren. Innen erkannte ich einen Schatten, der sich bewegte. Die Frau wusste nicht, dass sie einen Bewegungsmelder hatten und der Lichtschalter überbrückt war.
    
    Ich sagte zu meiner Beifahrerin 'wir sind da.' Sie murmelte. Ich rüttelte ihren Arm. Ungehaltenes Murmeln. Ich zog die Augenbrauen ...
    ... hoch, seufzte und beschloss, das Gepäck im Auto zu lassen und stattdessen meine Freundin hinein zu tragen. Hupen konnte ich mitten in der Nacht nicht und ließ stattdessen den Motor zweimal aufheulen, damit meine potentielle Schwiegermutter uns hörte und die Tür öffnete.
    
    Meine Vermutung war richtig. Sie hatte wohl ihren Kummer ertränkt und stand nicht kerzengerade im Türrahmen, sondern musste sich abstützen. 'Leg meine Kllleine auf den Sessssel - Sofa - daaa hinnn' und zeigte auf das Möbelstück. Ich war entnervt und verabschiedete mich ins Gästezimmer, in dem ich letztes Mal auch geschlafen hatte.
    
    Viel Ruhe bekam ich nicht, wohl keine zwei Stunden später, gefühlt war ich sowieso erst Minuten zuvor eingeschlafen, das Bettzeug war zwar sauber, aber nicht frisch aufgezogen, rumpelte es im Wohnzimmer.
    
    Etwas schlaftrunken ging ich ins Wohnzimmer, wo Evelyn sich gerade hochrappelte. Sie war umgefallen, das war mit klar; aber der Grund war geradezu grotesk. Sie trug das Cheerleaderoutfit ihrer Highschool und schwelgte wohl in Erinnerungen, die sie mit Sprüngen und athletischen Figuren ausleben wollte. Die Figur der Frau von Anfang 40 war nicht schlecht, aber gewiss nicht mehr geeignet, in eine Teenageruniform zu passen. Das Faltenröckchen saß schief und war hochgerutscht, dass ich beim Aufstehen ihren hübschen, aber farblich nicht passenden Slip sehen konnte. 'Hilf mir mal …' bat sie, als sich sich nicht aufrichten konnte. Ich wusste kaum, wo ich sie anfassen könnte, ihr ...
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