1. Auf dem Reiterhof 64


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... süßen Babsi bestätigte meine Vermutung, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich dehnte noch etwas die beiden perfekten Backen und senkte meine Kopf zwischen ihre Schinken. Der leicht süßliche Geschmack und warme Duft ließ auch in mir die Säfte steigen. Ich bohrte und penetrierte nach Herzenslust und mich machte heiß, was Babsi so heiß machte.
    
    Eliza fühlte sich wohl von Babsi auch sehr gut betreut... Jedenfalls war sehr stimmhaft das Ansteigen der Lust zu hören.
    
    Nach geraumer Zeit meinte ich, das Poloch sei genug gepflegt und geweitet worden und dass ich nun meinen Stab einsetzen könnte.
    
    Ich brachte mein Becken etwas näher an Babsi Hinterteil heran. Ich konnte es nicht lassen: Babsis Schinken waren einfach zu verlockend. Mit der Eichel streichelte ich nun ihre zart braune Rosette, drückte den Kolben dann etwas tiefer und tauchte sie in Babsis Nektar etwas ein. Saftig glänzend war nun das Penetrieren gut vorbereitet. Um der süßen Versuchung nicht weh zu tun, begnügte ich mich mit dem Drücken des Schaftes und fickte behutsam ihr Hintertürchen. Babsis Bewegungen des Beckens ließen vermuten, dass es das war, was sie sich gewünscht hatte: Sandwich "at it´s best!"
    
    Immer wieder tauchte ich mein Glied in den Eingang ihres Fötzchens, um dann wieder den Anus mit meiner Anwesenheit zu beglücken. Und ja, ich gebe es ja zu: Bei jedem male rutschte ich etwas tiefer in Babsis Darm, der unglaublich heiß und eng war. Dann blieb ich stecken, um Babsi etwas Ruhe zu gönnen und sie ...
    ... sich auf Elizas Zärtlichkeiten konzentrieren zu lassen.
    
    Eliza hatte wohl trotz aller Erregung, die ihr Babsi bereitete, bemerkt dass da ein männliches Glied und ein Hodensack mit im Spiel war. Jedenfalls spürte ich, dass die Hände, die vorher Babsis Schamlippen auseinander gezogen hatten, damit Elizas Zunge besser den Eingang zur Vagina aber besonders den Kitzler massieren und züngeln konnte, nun meinen Hodensack nahmen und mit ihm Babsis Intimbereich bearbeitete.
    
    Sie zog an meinem Sack und rollte die Eier über Babsis Klit. Das hatte ich noch nie so gespürt. Gut, dass mein Samenvorrat bereits arg dezimiert war. So konnte ich länger durchhalten.
    
    Babsi schrie plötzlich. Der Punkt des Abhebens war unversehens gekommen. Ein Orgasmus spülte über sie hinweg. Ich spürte warme Soße meine Schenkel hinab laufen. Schnell zog ich meinen Pint aus ihrem Po und schob diesen bis zum Anschlag in ihren Lustkanal. Inder Musik nennt man es wohl furioso. (Die aus der italienischen Sprache stammende musikalische Vortragsbezeichnung furioso steht dafür, dass entsprechend markierte Stellen rasend bzw. wild gespielt werden sollen. Sie kann auch mit Tempobezeichnungen kombiniert werden, z. B. als Allegro furioso.)
    
    Ja, allegro furioso penetrierte ich sie. Ein Naturschauspiel der besonderen Art waren ihre schwingenden Brüste, die im Rhythmus meiner Stöße vor und zurück schwangen. Eliza griff die Zitzen und rieb mit den Daumen die Nippel. Babsi kam gar nicht mehr herunter und war nur noch ...