1. Mein anderes Leben - 01


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: Transen

    ... wurde von Bernd jedoch fehl gedeutet. Durch seine Kommentare wie "ja, du geiles Fickstück, das gefällt dir wohl. stöhn, du kleine Hure, stöhn lauter" schien er zu glauben, dass ich es genoss und stoß dadurch heftiger zu. Je schneller und tiefer er seinen Prügel in mich hinein hämmerte, umso heftiger und lauter wurde mein Schnauben und "Stöhnen", was ihn wiederum noch mehr motivierte. Ein Teufelskreis, der erst beendet wurde als Bernd sich mit einem lauten Grölen offenbar in mich ergoss und sich dann wie ein nasser Sack auf mich fallen ließ.
    
    So schnell wie alles begann, so schnell war es auch vorüber. Ich versuchte unter Bernd hervor zu kommen, aber es gelang mir erst als er es zuließ, dass ich mich überhaupt befreien konnte. Ich wollte wegrennen, konnte aber nicht, weil mir alles weh tat, mein Damm brannte, meine Gedärme fühlten sich an wie durch den Fleischwolf gedreht und nach Atem rang ich immer noch wie ein Erstickender. Außerdem wusste ich nicht wohin, also schloss ich mich auf der Toilette ein. Ich saß fassungslos da, konnte nicht glauben, ob das Film oder real war. Als ich zwischen meinen Pobacken was spürte, griff ich nach hinten zu meinem After, um zu checken, ob noch alles heil ist und griff dabei in ein feuchtes Gemisch aus Schweiß, ein wenig Blut und Sperma, welches aus mir floss und ins Klo tropfte.
    
    Ich wollte es nicht wahrhaben, wollte die Bilder aus meinem Kopf haben, wollte es leugnen, aber als ich an mir heruntersah, sah ich meinen kleinen Pullermann ...
    ... so groß und steif wegstehen wie noch nie in meinem Leben zuvor. Beschämt von meiner eigenen Erregtheit wollte ich ihn zwischen meinen Beinen runterdrücken und verstecken, aber kaum fummelte ich wenige Sekunden an meinem Ding, da überkam mich ein intensiver Orgasmus und ich spritze bis auf die Klotür und auf meine Oberschenkel. Jetzt war ich komplett fertig mit den Nerven. Während ich das Klo und mich säuberte heulte ich wie ein geprügelter Hund vor mich hin und war verzweifelt.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich mich wieder sammeln und schlich aus dem Klo. Aber in mein kaputtes Bett konnte ich ja nicht, also ging ich doch wieder in Bernds Zimmer, wo dieser Fleischberg splitterfasernackt seelenruhig vor sich hin schnarchte wie ein zufriedenes kleines Kind.
    
    Ich sah auf seinen Schwanz, ein selbst im schlaffen Zustand sehr großer Fleischpenis. Und auch die enorme Größe seiner Hoden faszinierten mich. Ich musste sie angreifen, sie waren riesig im Verhältnis zu meinen Murmeln, denn ich bekam sie kaum in eine Hand. Und sie waren schwer und doch so sanft und weich. Ich hob auch seinen Penis an und konnte nicht verstehen, wie dieses Ding in meinen Anus passte und war fasziniert von seinen Dimensionen. Seinen mittlerweile erschlafften Penis schätzte ich 50% größer ein als meinen voll erigierten von vorhin, in Länge und Umfang.
    
    Bernd wälzte sich im Schlaf. Ich ließ von ihm ab und legte mich wieder an seine Seite, da ich so wie so keine andere Wahl hatte. Ich konnte lange ...