(Um-)Erziehungscamp St.Albert 08
Datum: 28.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Kapitel 31
Genau wie gestern wurde ich auf dem Stuhl gefesselt und das Gitternetz wieder über meinen Schwanz gezogen. Genau wie am Vortag begann das Netz meinen Schwanz wieder mit Stromstössen bis zum Orgasmus zu reizen. Ich spritzte nicht mehr so viel Sperma in den Raum, da ich ja erst mit Lisa abgespritzt hatte.
«Guten Morgen. Na, da hat sich ja wer recht in die kleine, hübsche Rothaarige verguckt. Erzähl, wie war der Orgasmus mit ihr?» begrüsste mich Eva aus dem Dunkel. «Sehr schön.» Sofort wurde es mir wieder warm ums Herz.
«Da du keine Erlaubnis hattest von uns, mit der Kleinen zu wichsen, müssen wir dich bestrafen.» In dem Moment sandte das Netz einen äusserst schmerzhaften Impuls durch meinen Penis. Ich schrie vor Schmerzen, aber auch weil ich völlig überrascht wurde.
Nach einer kurzen Pause kam der nächste Stromstoss. Nach drei weiteren Stromschlägen hing ich völlig fertig in den Fesseln. «Merk dir dies. Kein Orgasmus ohne unsere Erlaubnis. Verstanden?» herrschte sie mich an. «Ja» gab ich kleinlaut und mit Tränen in den Augen zurück.
«So nun zum Tagesprogramm. Als erstes siehst du einen kleinen Film über unser schönes Camp.» Der Bildschirm ging an und ein adrett gekleideter Mann mit Anzug und Krawatte erschien und begrüsste die Zuschauer im Camp St.Albert.
Es war ein auf Hochglanz polierter Werbefilm. Ich erfuhr, dass es vor allem für Jugendliche wie mich gedacht ist. Es gab sechs Knabenzimmer mit jeweils sechs Betten und drei Mädchenzimmer ...
... ebenfalls mit sechs Betten.
Es wurde alles selbst erzeugt und bewirtschaftet. Eigene Küche, eigene Wäscherei und alles durch die Insassen angepflanzt und gekocht. Extrem stolz war der Krawattenträger auf die Tatsache, dass jeder Insasse eine massgeschneiderte Therapie und Erziehung erhielt.
In dem Film wurden auch die verschiedenen Räume und Arbeitsorte gezeigt, so dass ich nun einen ersten Eindruck hatte, was mich hier erwarten würde.
Der Film dauerte etwa dreissig Minuten und mir wurden anschliessend viele Fragen über das Camp gestellt. Wenn ich die Fragen nicht richtig oder zu ungenau beantwortete, wurde mir geduldig die richtigen Fakten erzählt.
Wenn ich nach dem zweiten Mal die Frage immer noch nicht schnell und präzise genug beantworten konnte, erhielt ich wieder einen Stromschlag in meinem Schwanz. Nicht mehr so stark wie die Bestrafung, aber immer noch sehr schmerzhaft. Es schien ihnen extrem wichtig zu sein, dass ich alles verstand und richtig wieder gab
Ich hatte das Zeitgefühl verloren, aber die ganze Prozedur dauerte sicher an die drei Stunden. Mein Kopf fühlte sich schwer an und ich war müde. Ich bekam aus einem Glas mit Strohhalm etwas zu trinken und konnte mich ein paar Minuten erholen.
Kapitel 32
«So, nun kommen wir wieder zu dir» erklärte Eva aus dem Dunkel. «Ich zeige dir jeweils zwei Bilder und du sagst mir, ob dir das Linke oder das Rechte besser gefällt. Du hast zehn Sekunden dich zu entscheiden, sonst funkt dein Schwanz.
Es kamen Bilder ...