Meine Frau mit Lederhandschuhen auf der Party - 2
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Es dauerte eine ganze Zeit, bis meine Frau zurückkam. In der Zwischenzeit konnte ich noch einmal über das Gehörte und Erlebte reflektieren. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass meine Frau Spaß daran hat, andere Männer zu entsamen. Einfach so, nicht weil sie eine Gegenleistung dafür erhält, sondern weil ihre Belohnung die Lustbereitung des anderen ist. Mit dem Sahnehäubchen in Form von rausgespritzem Samen über ihre Hände oder in ihren Mund. Bei dem Gedanken daran, wie sie es anderen besorgt, den Schwanz wichst oder mit ihrem Mund bearbeitet, kam wieder Leben in meinen Schwanz. Wäre ich vor ein paar Stunden gefragt worden, ob mich derartiges erregen würde. Ich hätte es mit absoluter Überzeugung negiert und abgestritten. Aber, wie meine Frau ja sagte, ich bin da wohl nicht der einzige. Nach der Sc***derung meiner Frau, wie sie ihren ehemaligen Arbeitskollegen wichste, ging mein Kopfkino weiter. Gerne hätte ich ihr sogar dabei zugesehen. Aber konnte ich ihr das sagen. OK – erregt werden, wenn sie davon berichtet, das war das eine. Das taten ja auch andere Männer, aber dabei zusehen? Der Gedanke war geboren. Wie auch immer das geschehen kann und soll, das würde ich mir noch einmal überlegen müssen. Aber ich wußte jetzt schon, dass ich es unbedingt wollte.
Gerade noch in meinen Gedanken versunken, kam meine Frau ins Wohnzimmer. Sie hatte ihren „Partydress“ angelegt. Ich war echt sprachlos. Sie hatte ja eine hübsche Figur, aber als sie mit ihrem langen eng anliegenden ...
... Kleid vor mir stand, brachte ich kein Wort mehr heraus. Nicht nur, dass es hauteng anlag und ihre Figur absolut betonte, es war der Stoff, aus dem das Kleid bestand, was mich sprachlos machte. Eigentlich war es gar kein Stoff, sondern weiches glattes und glänzendes schwarzes Leder. Ihre schmale Taille und die Oberweite kamen toll zur Geltung. Es sah aus, als ob sie eine zweite Haut aus Leder trug. Das Kleid ging bis zur Mitte der Unterschenkel. Dazu trug sie schwarze Nylons und hatte Riemchen-Sandaletten mit ca . 10 cm hohen Absätzen an. Auch die Sandaletten waren aus schwarzem und sehr hochwertigem Leder. Die Ärmel des Kleides endeten Mitte der Oberarme und genau begannen ihre langen Lederhandschuhe aus edlem schwarzen Leder. Auch sie saßen wie eine zweite Haut. Selbst bei den Fingern konnte ich die Konturen ihres Eherings und sogar ihrer Fingernägel sehen. Noch nie habe ich so enganliegende Lederhandschuhe gesehen, die auch noch glänzten.
Bevor sie etwas sagen konnte, saß ich mit offenen Mund da und konnte nur staunend „Wow“ sagen.
Meine Frau drehte sich zu allen Seiten und präsentierte sich ganz stolz.
„Du siehst atemberaubend aus“, stammelte ich.
Meine Frau strahlte sichtlich erleichtert. Dann kam sie auf mich zu und gab mir einen langen Kuss.
„Toll, dass es dir gefällt. Ich bin da sehr froh drüber. Fass mal an, das Leder ist ganz weich.“ Sie nahm dabei mein Hand und legte sie auf das glatte Leder ihres Oberschenkels. Ich rieb darüber und dachte nur, absolut ...