1. Paul und Nora... ein ganz normales Paar ??


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... über alles. Und ich werde alles tun, was Du von mir verlangst! So sehr liebe und vertraue ich Dir!“
    
    Ein langer, intensiver Kuss besiegelt den soeben geschlossenen Pakt. „Nun denn. Immer wenn Du das Wort SKLAVIN hörst, mein Engel, wirst Du in eben diese Rolle hinein schlüpfen und mir das alleinige Verfügungsrecht über Dich und Deinen Körper zugestehen. Gleichzeitig ist dieses Wort DEIN Zeichen, dass ich Dich, wo auch immer wir sind, auf der Stelle vollständig nackt haben will.
    
    Hast Du das verstanden, Sklavin?“ Uff... na das ist ja mal ne Ansage. Nora erinnert sich aber sofort daran, was sie ihm vor wenigen Augenblicken versprochen hat! Und so antwortet sie klar und deutlich mit „JA HERR“, hat sie wohl mal in irgend einem Streifen so gesehen. „Brave Sklavin, wir werden da jetzt mal ein wenig üben. Zieh Dir was an Sklavin, wir machen einen Abendspaziergang“ „Ja Herr“. Kurz darauf schlendern die zwei wie frisch verliebte Hand in Hand durch den lauen Sommerabend. Dann, sie stehen gerade an einer Fußgängerampel und warten auf Grün, heißt es plötzlich SKLAVIN. Sofort zieht Nora ihr Shirt und den Rock aus, auf das „darunter“ hat sie von vorn herein verzichtet. „Herr, Deine Sklavin ist jetzt bereit für Dich“. „Brave Sklavin, lass uns rüber gehen“. Drüben angekommen sagt er „Nora, zieh Dich mal wieder an“. „Ja Liebster“ antwortet sie und küsst ihren Liebling mit großer Leidenschaft.
    
    Der Weg geht einmal um den Block, vor der Haustür kommt dann wieder ihr Wort. „SKLAVIN“, ...
    ... sofort steht sie wieder splitternackt vor ihm. „Du wartest hier vor der Tür, Sklavin. Ich werde Dich dann über die Sprechanlage herauf rufen“ ordnet Paul an. „Ja Herr, ich werde hier nackt auf Deinen Befehl warten“. Dann schließt sich die Tür hinter Paul und er geht nach oben. Knapp fünf Minuten lässt er sie dort vor der Haustür stehen, niemand kommt vorbei. Dann geht der Türsummer „Komm jetzt rauf Sklavin. Du wirst auf allen Vieren die Treppe hinauf krabbeln und Dich dann vor unsere Wohnungstür hinknien, die Beine gespreizt, die Handrücken auf den Oberschenkeln, Oberkörper gerade, den Kopf gesenkt. Hast Du alles verstanden?“ „Ja Herr, alles verstanden“.
    
    Sie kniet zwei Minuten vor der Wohnungstür. Die harte, borstige Fußmatte drückt schmerzhaft gegen ihre Knie. Aber sie versucht, sich den Schmerz nicht anmerken zu lassen. Paul öffnet die Tür und lässt sie ins Wohnzimmer kriechen. Dort hat er eine ganze Menge Kerzen angemacht, das Hauptlicht ist aber aus. „Wow... sehr schön, Liebling“ haucht sie. „Wer hat Dir erlaubt zu sprechen? Hä? Solange Du SKLAVIN bist, bin ich nicht Dein Liebling sondern Dein Herr! Da Du das ja nicht wissen kannst, werde ich Dich dafür nur leicht bestrafen. Passiert das noch einmal... wirst Du es richtig zu spüren bekommen. Verstanden, Sklavin?“ „Ja Herr. Deine Sklavin wusste das nicht. Und ja, bestrafe mich dafür“ haucht sie mit gesenktem Kopf zurück. „Das werde ich auch, Sklavin. Jetzt aber steh erst mal auf, Hände in den Nacken, Beine leicht gespreizt“ ...
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