Mein erstes reales Fetisch-Abenteuer
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Anmerkung: Mir ist etwas unglaubliches passiert. Mein erstes reales Fetisch-Sex-Abenteuer. Es wird natürlich nicht so versaut und verspielt, wie in meinen fiktionalen Geschichten, aber trotzdem muss ich das einmal loswerden, was mir im letzten Kurzurlaub in Holland passiert. So konnte ich einmal testen, in wie weit ich einige Sachen aus meinen Storys, wirklich geil finde. Denn wie ich schon einmal gesagt habe, ist zwischen Kopfkino und realen Aktivitäten eine große Schlucht. Kein Sex wird so geil, wie der im Kopf... ;-).
Ich war alleine in Holland um mal abzuschalten. Ich wollte drei Nächte allein an der See verbringen. Am ersten Tag legte ich mich an den Strand, der direkt an dem Bungalowpark war, in dem ich wohnte. Da ich Füsse und auf Ärsche stehe, ist man am Strand gut aufgehoben und nach einiger Zeit machte ich heimlich und unauffällig ein paar Fotos, um abends darauf zu wichsen. Ich war nie ein Aufreisser und durch einige Lebensumstände hat sich eben diese Fetischader in mir entflammt, die ihr aus all meinen Geschichten kennt.
Am zweiten Tag lief es ähnlich ab, bis auf die Sache, die mir zeigen sollte, in wie weit mich einige meiner Fantasien auch im echten Leben anmachen. Offline, so zu sagen. Ich beobachtete eine sehr schöne, junge Frau. Ich denke so Anfang 20. Sie war orientalisch, hatte braune Haut, dunkle lange Haare und eine Wahnsinnsfigur. Sie trug einen einen neon-grünen Bikini, der wegen ihrer dunklen Haut einen tollen Kontrast abgab. An den Füssen trug ...
... sie FlipFlops. Mehr konnte ich aus der Ferne nicht sehen. Ich machte ein Bild und hoffte, dass ich mir noch irgendwie ihre Füsse ansehen konnte.
Sie lief von einem Strandbesucher zum nächsten. Ich konnte nicht hören was sie sagte, weil sie gerade die Leute die nah am Wasser lagen ansprach und ich weiter hinten am Strand lag. Dann zog sie weiter und ich döste vor mich hin. Ich trank mein zweites Bier und war deswegen auch schon ziemlich angeschickert. In der Sonne, mittags um eins ;-). Ungefähr eine Stunde später stand sie auf einmal neben mir. „Hallo, sprichst du deutsch?“ Ich erschreckte mich total und starrte an ihr hoch. „Ehm... Ja, Hallo. Und ja, ich spreche deutsch.“ Sie war auch aus der Nähe hübsch. Ihre Haut war lupenrein und sie hatte, wie viele Frauen aus den südlichen Landen, ein für ihre Figur breites Becken.
„Ich bin Ayschelin (ich hoffe das schreibt man so, aber ist ja auch nicht weiter wichtig ;-)), ich studiere in Amsterdam und verdiene in den Semesterferien Geld mit Massagen. Möchtest du eine. Ist auch nicht teuer.“ Sie lächelte mich an. Der Gedanke mit einer so hübschen Frau etwas Zeit zu verbringen gefiel mir. „Für 20 Euro massiere ich dich 45 Minuten“, sagte sie. Ich hatte noch nie etwas derartiges gemacht. Und die Tatsache, dass wir uns in keinem richtigen Massagestudio befanden, vermittelte mir den Eindruck von Prostitution (ich weiß selbst, dass das megaspießig und bescheuert ist). Anstatt einfach ja zu sagen und ab zu schalten, was ja auch das Ziel ...