Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 2
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... ihr mit der anderen Hand erneut eine, „nicht in diesem Ton, und schon gar nicht werde ich von dir Schlampe hinterfragt. Ist das jetzt klar?“ Und auch diese Frage quittierte er mit einer Ohrfeige. „Wenn ich Dir sage dein Alter, dieser Stricher, holt dich morgen Abend ab, dann holt der dich morgen Abend ab. Christa, das faule Stück, hat deinen Mann heute im Schwimmbad darüber informiert, dass wir mit dir kurzfristig zu einer Veranstaltung nach Hamburg gefahren sind, wo du von Alfred und mir frisierst wirst. Naja, wirst Du ja auch, aber nicht an den Haaren.“
Er lachte schallend.
„Und die Frage nach dem Pony, der Stute und dem Rennpferd. Bis heute morgen warst du weitestgehend tabu. Da wurdest du behandelt wie ein unantastbares Fohlen, das man streichelt, das man pflegt und verwöhnt, ausstattet und ab und an mal mit dem Schwanz am Arsch sozusagen bürstet. Seit deinem Orgasmus vorhin ist klar, dass Du unseren Spielarten gegenüber nicht abgeneigt bist. Du bist sozusagen in die Pubertät gekommen, hast den ersten nackten Schwanz gespürt, was Dich nicht störte, ganz zu Schweigen davon, dass es nicht der deines Ehemannes, zu was du Miststückchen in der Ehe verpflichtet gewesen wärst, hast Dich weder gewehrt noch dagegen angekämpft und hast Dir von mir ins Gesicht und sogar in den Mund spritzen lassen.
Und ab jetzt kommt der schönste Teil, du Flittchen.
Jetzt wirst Du von Alfred und mir wie eine richtige Stute solange zugeritten, bis Dir dein Alter egal ist und Du darum ...
... bettelst deine Löcher mit Schwänzen gestopft zu bekommen, und am Ende sogar nach dem Motto: „Je mehr und je dicker und größer, umso besser.“
Und wenn das alles morgen durch ist, bleibt der Salon aus gesundheitlichen Gründen einen Tag geschlossen, aber nicht weil wir uns erholen wollen, sondern weil Dich morgen im Laden dann ein, zwei Hand voll Kunden erwarten, und dich zu der Sorte Frau machen, die man als Rennpferd bezeichnet. Ab morgen wirst Du nämlich entweder im Laden, oder wo auch immer wir Dich hinstellen unter Lilli''s Aufsicht als Nutte, Dirne, Hure, Prostituierte, von mir aus auch als Bordsteinschwalbe, nenne es wie Du willst, für jeden Kerl der dafür bezahlt die Beine breit machen, Dich in deine Votze und den Arsch ficken lassen oder jeden Schwanz leer saugen und auslutschen. Und wenn es sein muss auch von einem, zwei oder mehr Kerlen gleichzeitig. Ab heute gehörst Du mir und Alfred. Akzeptiere das besser, oder lerne es auf meine Weise.“
Und mit einem Kopfnicken seinerseits, hielt Lilli Katrins Kopf fest, hielt ihr die Nase zu, sodass sie den Mund aufriss, und Alfred seinen mittlerweile wieder erschlafften Schwanz in Katrins jungfräuliches Fickmaul schieben konnte.
Wieder nahm Erwin Katrins Höschen in die Hand, zog diesmal noch enger und wickelte den Stoff ein Mal um seine Hand. Katrins Kopf wurde rot vor Schmerz. Der Stoff schnitt nun nicht nur in ihr Vötzchen, sondern auch in die Rosette, so wie Erwin den Stoff zog. Mit seinem Mittelfinger spielte er an ...