Wellnesshotel Frauenwohl, Folge 21 - Sexgeschichten

Wellnesshotel Frauenwohl, Folge 21

... "Das kann ich schon allein." Dann stülpte sie wieder ihre Lippen über meinen Stab und schaute mich mit großen Augen an. "Das machst Du prima", lächelte ich sie an. Das war glatt gelogen. Ich gönnte aber der Kampflesbe Camilla keinen weiteren Grund, handgreiflich gegen die zarte Hanna-Luisa zu werden.

Mein Lob unterstrich ich mit einem übertriebenen Gestöhne und Anfeuerungsrufen für Hanna-Luisa: "Oh, bläst Du geil, Du kleines Miststück. Du holst ja gleich jeden Tropfen aus mir raus." Samantha sah mich tadelnd an und schob ihr Smartphone in ihr Bustier. Bei Hanna-Luisa zeigte das allerdings Wirkung. Sie wurde motivierter, stützte sich mit einer Hand an meinem rechten Oberschenkel ab und hielt sich mit der rechten an meinen Eiern fest, während sie mit ihrem Mund immer wieder nach vorn stieß. Dabei schaute sie mich erneut an und ich nickte ihr aufmunternd zu. "Oh jaaaaah, hör nicht auf, bitte", spielte ich den Bettelnden. "Bring mich zum Spritzen. Ich brauch es so dringend." Mittlerweile blies die Kleine für eine Anfängerin halbwegs ordentlich. Gelegentlich schaute sie links und rechts ängstlich nach Samantha und Camilla. Ich legte ihr sanft die recht Hand an den Kopf und sprach: "Schön machst Du das, lutsch schön, dann hab ich auch was für Dich." Mit zunehmenden Eifer saugte und zutzelte die Novizin nun an meinem Stick. Das bewies mir meine alte These: Lobende Motivation bringt die Leute eher voran, als böswillige Kritik. "Du bläst wie eine Göttin als würdest Du das schon ...

... Jahre machen", log ich munter weiter und die Kleine strahlte mich mit ihren Augen förmlich an.

Camilla und Samantha wurden langsam ungeduldig. Ich hingegen genoss den Mundfick der Anfängerin. Ich empfahl ihr deshalb: "Mach den Mund fester und bums mich ganz langsam." Hanna-Luisa gehorchte aufs Wort, sicher auch aus Dankbarkeit, nicht mehr wie eine Irre meinen Schwanz in ihren Mund zu stopfen.Sie schwitzte, ihre Bluse war am Kragen und unter den Armen nass. Wieder sah sie mich mit großen Augen an. "Jaaaaa", sagte ich und nickte ihre aufmunternd zu, spürte gleichzeitig, wie jetzt die Säfte in mir hochstiegen. "Ja, Kleines", keuchte ich, "ich spritz Dich jetzt voll."

Mit diesen Worten zog ich meinen Schwanz aus ihrer warmen und feuchten Mundmöse und wichste das Ding weiter, weil ich spürte, wie jetzt die Spermasahne unaufhaltsam in mir aufstieg. Hanna-Luisa wollte den Kopf wegdrehen, aber die bulgarische Kugelstoßerin hielt eisern ihren Kopf fest in Richtung meines Gliedes. "Mund auf", befahl ihr Samantha. Da schoss auch schon mein Männersaft in hohen Bögen aus mir raus, quer über das erhitzte Gesicht der jungen Frau, die vergebens versuchte, den Kopf wegzudrehen. Zwei drei Fontänen spritzten so über ihren Kopf, dass ich auch Hand und Handgelenk der Kampflesbe traf, die sofort angewidert mein Sperma in die Haare von Hanna-Luisa schmierte.

Bei den letzten Tropfen wischte ich meinen Kumpel über die Lippen der kleinen Maus und Samantha dozierte: "Jetzt schön sauber lecken. ...