Meine geile Jugend Teil 3 - Sexgeschichten

Meine geile Jugend Teil 3

Na ihr beiden, gefällt euch, was ihr hier seht, fragte Johanna hinter uns. Eva und ich erschraken fürchterlich und waren für einen Moment völlig erstarrt. Nur langsam kam wieder Leben in uns und wir drehten uns beide zu Johanna und Peter um. Dabei behielt ich, wie in Trance, die Hand weiterhin an meinem Schwanz und Evas Hand steckte auch noch in ihrem feuchten Baumwollschlüpfer.

Euch müsste man wirklich fotografieren, sagte Peter. Nun kommt mal wieder zu euch, ergänzte Johanna. Wir hatten Eva letztens natürlich bemerkt und wollten heute mal feststellen, wie neugierig ihr beide seid und wie ihr auf unser Sexleben reagiert, erläuterte meine Johanna. Und wie wir sehen, sind Eva und du genauso geil, wie wir gehofft haben. Damit kam Johanna auf mich zu und nahm ohne zu zögern meinen etwas abgeschlafften Pimmel in die Hand und wichste ihm neues Leben ein. Dabei drängte sich meine Johanna ganz fest an mich, sodass ich ihre geilen Titten mit den harten Nippeln spüren konnte. Während sie mich gekonnt wichste, führte sie eine Hand von mir unter ihren Rock und direkt an ihre Fotze. Sie hatte tatsächlich keine Unterhose an. Meine Finger tauchten in die geile, warme Nässe ihrer behaarten Möse, was mich fast um den Verstand brachte. Wichs mich fester Johanna, ich bin so geil, raunte ich ihr mit verschleiertem Blick zu. Johanna merkte, dass ich schon bald spritzen würde und presste kurz und schmerzhaft meine Eier und meinen Schwanz, was bei mir wieder für etwas Klarheit sorgte. Warte, ...

... ich möchte, dass du mir meine Fotze leckst, während ich dir den Schwanz blase, sagte meine Johanna. Mit einer ungeahnten Schnelligkeit hatte sie ihre Kleidung abgelegt und stand nackt, nur mit Strapsgürtel und schwarzen Strümpfen vor mir. Ihr Fickloch war mit einem dichten Busch silbergrauer Haare umsäumt und ihre herrlichen Sacktitten waren einfach gigantisch. Sie sah genauso aus, wie ich sie mir in meinen Wichsfantasien immer vorgestellt hatte. Vor Geilheit zitternd hatte ich Mühe meine Kleider auszuziehen, sodass mir Johanna helfen musste. Danach führte sie mich zu einem der Ledersofas und ich musste mich auf den Rücken legen. Ohne Zögern stieg Johanna in Stellung 69 über mich und drückte mir unvermittelt ihre behaarte Fotze ins Gesicht. Instinktiv wusste ich was gewünscht wurde und suchte in ihrem dichten Mösenhaar nach dem Kitzler. Ich fand die harte Knospe und saugte und leckte genüsslich daran. Anscheinend machte ich es richtig, denn Johannas Fickloch quittierte meine Bemühungen mit immer mehr geilem Liebessaft.

Unterdessen hatte Johanna sich meinen Schwanz tief in ihr gieriges Fickmaul gezogen. Mit all ihrer Erfahrung bearbeitete ihre Maulfotze meinen Fickriemen. Ich bestand dadurch nur noch aus purer Geilheit und leckte und fickte ihr nun auch noch das leicht behaarte, enge Arschloch mit meiner harten Zungenspitze. Gleichzeitig schob ich ihr, wie selbstverständlich, zwei Finger in ihr klatschnasses Mösenloch, suchte und fand ihren Lustpunkt und trieb sie, gemeinsam ...