Das Sex-Internat (Teil 02)
Datum: 05.12.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Es war kurz vor 10 Uhr als wir aus dem Taxi stiegen, dass uns am Tor der Auffahrt abgesetzt hatte. Hannah bezahlte, während ich unsere beiden Koffer aus dem Auto wuchtete. Vor uns lag ein doppelflügeliges Tor, das den einzige Eingang darstellte. Nach rechts und links führte eine etwa zwei Meter hohe Mauer die Hänge hinauf, die das Ende des Tals einfassten. Etwas verunsichert klingelte ich und blickte auf den Bildschirm, der unter der Gegensprechanlage angebracht war. Hannah stand hinter mir und schaute mir über die Schulter.
"Hallo Hannah und Felix. Willkommen in unserem Institut", erklang eine Frauenstimme durch die Sprechanlage, ohne dass ich auch nur ein Wort gesagt hatte. Mit einem Summen ging das Tor auf. Wir guckten uns schweigend an, nahmen unsere Koffer und zogen sie hinter uns durch das Tor, das sich fast sofort wieder schloss. Wir standen am Anfang einer gepflasterten Auffahrt, die von einer Buchenallee eingefasst wurde und sich noch rechts den Hang hinaufwand. Rechts und links des Weges lagen ausladende Wiesen und Grünflächen, die von blühenden Stauden- und Blumenbeeten durchzogen wurden. "Wow, was ein schöner Garten", sagte Hannah, die sich fasziniert umschaute. Durch das grüne Blätterdach der Allee schimmerten Sonnenstrahlen, die auf einen herrlichen Frühjahrstag schließen ließen.
Der Weg war etwa 100 Meter lang und stieg beständig an, bevor er scharf nach rechts abknickte und den Blick auf ein Anwesen offenbarte, dass von der Straße durch dichtes ...
... Baumwerk und die Bergflacke verdeckte gewesen war. Der Weg führte einige Meter abwärts und endete auf einem großen Vorplatz, der in der Mitte von einem Springbrunnen geprägt wurde. Dahinter erstreckte sich das Anwesen, das im Stile englischer Landhäuser im gotischen Baustil errichtet war und zwei ausladende Seitenflügel besaß. Auf der linken Seite führte ein weiterer Weg den Hang hinunter, an dem sich einige kleinere Nebengebäude schmiegten. "Ziemlich idyllisch," sagte ich zu Hannah gewandt, die immer noch staunend neben mir stand. "So hätte ich mir eine solche Schule nie vorgestellt. Fantastisch," antwortete sie. Ich blickte auf die Uhr. Es war schon kurz nach 10 Uhr. "Wir sollten rein. Wir sind schon etwas spät dran."
Wir betraten das Haus durch das Hauptportal. Drinnen setzte sich der spektakuläre Eindruck des Hauses fort. Die Eingangshalle war offen und lichtdurchflutet. An der Stirnseite führte eine steinerne, breite Marmortreppe in das Obergeschoss, während zu den anderen Seiten Korridore abgingen. An den hohen Wänden hingen Bilder der Landschaftsmalerei, aber auch einige Exemplare, die erotische Kunst darstellten. Die Worte eines Mädchens rissen mich aus den Gedanken. Sie war von einem Sessel auf uns zugetreten. "Hi. Ich bin Steffi. Ihr beiden müsst Hannah und Felix sein, unsere Neuen." Hannah nickte. "Ja sind wir." Ich musterte Steffi mit großen Augen. Sie war etwas kleiner als ich und hatte nussbraune Haare, die sich offen trug. Sie hatte ein schmales Gesicht und einen ...