Meine Erlebnisse mit Sara
Datum: 02.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Ich hatte nun einen etwas anderen Winkel und sah, daß die Verkäuferin tatsächlich Einblick in Saras Möse hatte. Sie schaute ab und zu auch richtig hin.
Sara sagte etwas, es war wohl nicht das Richtige, denn die Verkäuferin nahm die Schuhe an sich und ging wieder ins Lager – natürlich in der Erwartung, beim nächsten Schuhanziehen wieder Saras nackte und feuchte Möse bewundern zu können.
„Du bist einfach geil“ hörte ich mich sagen.
Sara blickte mich an und lächelte.
Inzwischen waren andere Leute in den Laden gekommen. Manche hatten die Situation noch nicht bemerkt, denn sie hielten sich in einer anderen Ecke auf und der Laden war nicht gerade klein. Andere aber blieben ebenfalls in der Nähe stehen und betrachteten die völlig nackte Frau mit den großen Titten, die mit leicht gespreizten Beinen ungeniert allen ihre feuchte Scheide präsentierte.
Jetzt gab ich mir einen Ruck und ging auf sie zu. Die Verkäuferin kam auch gerade wieder aus dem Lager – mit nur einem Karton.
„Darf ich mal an deine Titten?“ hörte ich mich wieder sagen. War das wirklich ich ? Ich war so geil, daß ich es nur nebelhaft wahrnahm.
Sara sagte nichts, sondern lächelte, drehte sich dann ein stückweit zu mir um und hielt mir ihre gewaltigen Titten entgegen. Meine Hand griff an die weiche warme Haut, ich spürte, wie ihre Brust nachgab, als ich zugriff. Ihre Brustwarzen wurden dabei etwas größer.
„Wahnsinn“ japste ich. Ich hatte echt Sara an die Titten fassen dürfen. Das Publikum um uns ...
... herum glotzte.
„Bitte aber nicht hier im Laden.“ Die Verkäuferin war herangetreten und legte den Karton ab. „Sie haben Glück, daß die Chefin nicht da ist,“ sagte sie dabei. „Die hätte Sie gar nicht erst hereingelassen. Wenn sie aber dann noch feststellt, daß Sie hier befummelt werden, dann bin ich meinen Job los.“
Sara nahm sich zusammen, drückte ihre Schenkel weiter aneinander – aber nicht ganz – und meine Hand war natürlich auch schon wieder von ihren Brüsten verschwunden.
Wieder kniete die Verkäuferin vor ihr. Sie ließ sich Zeit und bewunderte Saras Möse – wo sie eigentlich ein dringendes Interesse daran haben sollte, daß die bildhübsche splitternackte Frau möglichst schleunigst aus dem Laden wieder verschwand.
Sie stand vom Boden auf und packte den Schuh wieder in den Karton.
„Wollen Sie kurz mitkommen, ich habe weiter hinten noch welche stehen.“ sagte sie. „Ok“ antwortete Sara. Anstatt ihren Schuh wieder anzuziehen, zog sie den anderen auch aus und ging nun barfuß durch den Laden.
Die Leute, die wegen Sara in den Laden gekommen waren, machten sich teilweise wieder auf den Weg nach draußen, denn nun war sie mit der Verkäuferin ihren Blicken entschwunden. Ich aber blieb und wartete, bis die Verkäuferin Saras nasse Möse geleckt und sich selbst gewichst hatte.
Zumindest ging ich davon aus, daß genau das hinten in der Ecke jetzt gerade passierte.
Ich war mir nicht sicher, ob ich in der Lage war, eine geleckte Möse von einer ungeleckten zu unterscheiden, ...