1. Jana


    Datum: 02.07.2020, Kategorien: CMNF

    ... Und aus welchem Grund auch immer, wegen des Komplimentes, weil er mich ja zuerst beim Spannen ertappt hatte, nehme ich die Hände herunter und fange auch zu lachen an. Gemeinsam lachen wir minutenlang.
    
    „Ihr seid zwei unverschämte Halunken. Danke für das Kompliment. Kommt wir gehen in die Küche und machen Abendessen. Ich ziehe mir nur schnell was Trockenes an.“
    
    „Ach lass doch Jana, warum umziehen. Das kostet nur Zeit und wir haben Bärenhunger.“ Meint Michael.
    
    „Ja komm. Lass uns Pizza machen.“ legt Maximilian nach. Beide mit einem Lächeln im Gesicht. Noch bevor ich nachdenke sage ich o.k. und wir laufen in die Küche.
    
    „Mach du den Teig“ sagt Maximilian. „Wir zwei sorgen für den Belag.“
    
    Ich hole das Mehl, gebe es mit der Trockenhefe, Zucker, Ölivenöl und Salz in meine Hefeteigschüssel und vermenge die Zutaten. Die beiden schenken uns inzwischen jedem ein Glas Rotwein ein. Wir prosten uns zu und trinken. Als der Teig fest wird kippe ich ihn auf meine Granit Arbeitsplatte und beginne den Teig zu kneten. Ich bin in meine Arbeit vertieft. Erst nach Minuten schau ich zu den beiden und sehe, wie sie mich lächelnd anstarren. Zuerst weiß ich nicht warum. Dann trifft mich die Erkenntnis wie ein Keulenschlag. Die beiden beobachten meine Brüste wie sie im Rhythmus meiner Knetbewegungen von links nach rechts, von oben nach unten hüpfen. Das T-Shirt trocknet zwar allmählich, klebt aber immer noch an mir wie eine zweite Haut. Die Brustwarzen und auch der Vorhof sind deutlich ...
    ... zu erkennen. Mein Mund will sich gerade wieder öffnen und die beiden auffordern mich nicht anzustarren, da sagt Maximilian.
    
    „Mach weiter Jana. Der Teig muss gut geknetet sein. Sonst wird er nicht locker. Sagst du jedenfalls immer.“
    
    „Und was habt ihr sonst zu glotzen?“
    
    „Wir schauen nur zu wie du den Teig knetest.“
    
    „Ah ja. Deswegen sind eure Badehosen gerade so eng oder?“
    
    Da werden die beiden rot im Gesicht. Ich nehme mein Glas, proste ihnen zu und wir trinken aus.
    
    „Ja wir stellen uns halt vor wie jeder von uns eine Kugel Teig mit den Händen bearbeitet“ kommt die Antwort von Maximilian wie aus der Pistole geschossen. „Und außerdem habe ich jedenfalls noch nie so tolle Brüste gesehen, na ja zumindest das was man so erkennen kann.“
    
    Ich weiß nicht warum, aber ich lächle, fühle mich geschmeichelt und mach weiter mit dem Teig. Als ich fertig bin sage ich.
    
    „So jetzt belegt mal schön. Ich gehe mich duschen und umziehen.“ Ich schau zu den beiden rüber. Ihre Schwänze sind unter der Badehose deutlich zu sehen. „Was ist? Los kommt her.“
    
    Die beiden stehen auf, rot im Gesicht. Sie kommen zu mir rüber, die Schwänze hart und fest in den Badehosen.
    
    „Auch bleib doch so wie du bist“ bettelt Maximilian. „Du siehst doch wie uns das gefällt. Bitte!“
    
    Ja ich sehe wie ihnen das gefällt. Aber will ich das auch.
    
    „Nein Jungs. Jetzt ist genug.“
    
    „Ach komm“ sagt Maximilian „Gib uns eine Chance. Lass uns Darts werfen. Wenn du gewinnst, gehst du dich umziehen, wenn ich ...
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