Mit der Frau des Freunde ein Nacht
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
... das alles ganz alltäglich und führt mich in einen Raum mit einer riesigen Sitzlandschaft, die sich als Spielwiese anbietet. Kaum liegen wie nebeneinander oder besser: sie halb auf mir, beginnt sie mich zu küssen, diesmal jedoch mit feuchten Lippen und viel Zunge.
"Ich freue mich ja so das du gekommen bist, ich dachte erst du ziehst den Schwanz ein, aber den kannst du wohl nicht einziehen", bemerkt sie und dabei berührt sie ihm das erste mal. Ich bestätige was in mir vorgeht.
"Ingrid du bist so sexy, ich konnte nicht anders, auch wenn wie dabei sein Blödsinn zu machen."
"Ich will aber den Blödsinn und ich will, dass du alles ausblendest, was dich zurückhältst, sei einfach nur für mich da und lebe das aus was du schon immer mal wolltest."
Mit diesen Worten und einer Spur von den nassen Lippen ist sie fast an meinen Schwanz angekommen. Da schaut sie zu mir auf.
Ehrlich, das ist mehr als ich erwarten konnte und auch noch so gepflegt", (dabei spielte sie auf meine Totalrasur an).
"Ich darf doch nur ein bisschen", dann schiebt sie die Vorhaut restlos zurück und stülpt ihr Lippen über die Eichel. Mit der Zungespitze reizt sie den Spalt auf der Eichel das ich zufrieden brumme. Zwischen schmatzen lacht sie.
"Das gefällt dir schon, was geschieht, wenn ich mir den letzen Topfen abhole?"
Statt zu antworten, beginne ich ihr das Korsett aufzuknöpfen, was eine ganze Zeit in Anspruch nimmt bis ich es beiseite werfen kann. Jetzt ist nur noch der Tanga dran und schon ...
... liegt sie fast vor mir: ihre Möse, direkt zum anbeißen. Ich muss sie nicht erst zurechtrücken, sie kommt alleine über mich und mich umfängt der anregende Mösenduft. Ich lasse die Zunge durch ihre Spalte gleiten und mach auch nicht Schluss, als es weit nach hinten geht, bis ich auch ihre Rosette lecke. Ein Zucken geht durch ihren Körper, sie geht härter mit meinen Schwanz, wo das Blut heftig pulsiert, um. Als ich ihr einen Finger in die Rosette drehe, macht sie sich los und fordert mich auf:
"Los ficken, da kannst du es später versuchen!"
Ich spreize ihre Beine weit auseinander und lege die Eichel auf ihre Möse.
"Willst du es immer noch?"
"Frage mich nicht, mach es und höre nicht auf wenn ich darum bitte, mach solange wie du kannst!"
Ich gebe es ihr mit einen Stoß und sie juchzst auf.
"Ja so und heftiger."
So aufgestachelt bekommt sie den harten Fick und auch als sie schreit und sich mit den Fingernägeln in meine Haut festkrallt, höre ich nicht eher auf, bis ich mich zuckend in ihr entlade. Langsam, sehr langsam ziehe ich ihm dann heraus und er ist noch reichlich bekleckert, aus ihrer Möse läuft ein Rinnsaal von Sperma. Sie langt immer noch schwer atmend nach meinem Schwanz und legt sich so zurecht, dass sie an ihm herumnuckeln kann und ist sichtlich zufrieden das er stehen bleibt.
"Das ist gut so, ich hasse Männer die nach dem ersten Mal schwach werden. Ich will immer noch mehr, leider kann das mein Mann nicht, also nütze es aus."
Die Eichel ist immer ...