1. Vergleichsficken


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sehen", bat seine Schwester.
    
    „Das sehe ich anders", stellte Ben fest. „Aber sagt mal... Ihr seid doch beide lesbisch, oder?"
    
    „Ja und?"
    
    „Warum besorgst du es Natalie mit einem Kunstschwanz?", hakte Ben nach. „Wäre es nicht sinnvoller, einen echten Schwanz zu nehmen?"
    
    Viola starrte Ben ungläubig an. „Weil... Weil... Es ist halt so."
    
    „Sag mal Natalie... Stehst du darauf, einen Schwanz in dir zu spüren?", fragte Ben direkt. „Aber es darf kein echter Mann sein, weil du ja lesbisch bist?"
    
    Natalie zuckte die Achseln, lächelte aber gleichzeitig. „Auch als Lesbe kann man verschiedene Spiele spielen."
    
    „Ich verstehe das nicht", gab Ben zu. „Wenn ihr euch befummeln und lecken wollt, dann ist das ja OK. Aber wenn ihr schon gefickt werden möchtet, dann doch bitte von einem echten Typen, oder nicht?"
    
    „Kannst du nicht einfach gehen?", fragte Viola ihn schlecht gelaunt. „Ich werde jetzt sicherlich nicht mit dir über unsere Sexpraktiken diskutieren."
    
    Natalie mischte sich in den Streit ein. „Also ich mag es hin und wieder, wenn mir Viola einen Dildo oder Vibrator reinschiebt."
    
    „Natalie!", ermahnte Viola ihre Freundin.
    
    „Was denn?", erwiderte diese. „Da muss man doch kein Geheimnis draus machen... Nur weil ich Frauen mag, muss ich ja meine Unschuld nicht beibehalten. Und es tut ja auch gut, etwas Hartes in sich zu spüren."
    
    „Das kann ich zwar nicht bestätigen, aber ich glaube dir das mal einfach", meinte Ben. „Aber kommt es für dich dann nur infrage, dass ...
    ... meine Schwester dich vögelt, oder dürfte es auch ein Mann sein?"
    
    Viola war sichtlich genervt und warf das Kissen nach Ben und vergaß, dass dieses zuvor ihren Schoß vor neugierigen Blicken geschützt hatte: Nun hielt sie sich die Arme vor Busen und Schoß. Ben wurde getroffen, kam aber nicht aus dem Konzept. „Das kommt mir total unlogisch vor. Wenn ich einen Schwanz in der Muschi spüren will, dann entscheide ich mich doch für einen richtigen und suche keinen Ersatz. Das wäre ja so, als ob ich einen Ventilator benutzen würde statt einen Föhn, um mir die Haare zu trocknen."
    
    „Nun ja, dein Beispiel hinkt etwas", stellte Natalie fest. „Aber ein wenig hast du recht."
    
    „Dann erkläre mir mal, warum meine Schwester es dir mit dem Teil besorgen soll."
    
    „Das wird sie nicht und jetzt verschwinde bitte", schaltete sich Viola ein.
    
    Natalie war allerdings bereit, die Frage zu beantworten. „Ich stand nicht immer auf Frauen und habe Erfahrungen mit Männern gesammelt."
    
    „Und?"
    
    „Mein Fazit: Männer sind in der Regel ichbezogen, grob und einfallslos", erklärte Natalie. „Frauen sind viel fantasievoller und einfühlsamer und ich wette, dass Natalie mich mit dem Strap-on besser fickt, als es ein Typ tun könnte... Also ja, ich mag es, einen Schwanz in mir zu spüren, aber es kommt darauf an, wie das geschieht."
    
    „Da hast du mich noch nicht zu spüren bekommen", stellte Ben fest, der noch immer entspannt am Türrahmen lehnte.
    
    „Da ist aber einer von sich überzeugt", fand Natalie.
    
    Viola ...
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