1. Sabine - (Der Freibadbesuch Teil 10)


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: CMNF

    ... umsehen. Ich möchte nicht länger tatenlos herumsitzen. Ich geh mich dann mal anziehen und bin bis Mittag wieder hier.“
    
    „Ok, dann wünsche ich dir viel Glück Petra. Bis heute Mittag.“ Daraufhin verließ Petra die Küche, und ging in ihr Zimmer, sich ordentlich anziehen. Mit BH, Slip, frisch gewaschenem T-Shirt und Jeans. Danach stieg sie aufs Fahrrad und begann, die umliegenden Geschäfte abzuklappern.
    
    Hilde ging erst mal ins Schlafzimmer, zog ihren Slip herunter und begutachtete ihr Hinterteil. Es war von der letzten Nacht arg lädiert. Also sitzen war momentan ein kleines Problem. Daraufhin begab sie sich in den Garten zum sonnen. Da sie eh alleine war, zog Hilde es vor, sich zumindest oben ohne in die Sonne zu legen. So genoss sie den herrlichen Sommermorgen.
    
    *
    
    Sabine wartete schon sehnlichst auf Martina. Endlich erschien sie mit Olivia. Martina schlug sich gut als Hilfskraft. Sie zog Sabine das Shirt aus, Olivia holte im Bad die Waschsachen. Schnell küßte Martina die Nippel von Sabine, bevor Olivia wieder erschien. Gemeinsam wurde Sabine dann gewaschen. „Das sollte heute das letztemal sein, dass wir sie waschen, Frl. Sabine. Morgen dürfen sie duschen.“ krähte Olivia. Sie hatte eine fürchterliche Stimme. Danach wurde Sabine angezogen, anschließend entschwand Olivia. Jetzt waren sie endlich allein. „Puh, ist das eine Nebelkrähe“ kam von Martina. „Aber jetzt werden wir brav die Übungen machen, wo auf dem Plan stehen. Willst du zuerst Arm oder Bein.“
    
    „Den Arm bitte“ ...
    ... sagte Sabine. „Und DU darfst mich auch ruhig dabei an den Brüsten berühren“ fügte sie augenzwinkernd hinzu. „Ich würde dazu gern mein Shirt ausziehen. Hast du was dagegen.“ Martina bejahte. Es war ja möglich, dass jemand das Zimmer betrat, während sie arbeiteten.
    
    Dann begann die Arbeit. Sabine musste versuchen, den Arm wegzudrücken, den Martina auf ihrem Brustkorb festhielt. Und das ganze fünfmal. Das erste mal war Martina nicht darauf gefasst, welche Kraft bereits in Sabines Arm war. Danach hielt sie den Arm richtig fest. Jetzt war Erholung angesagt. Es gab etwas zu trinken und 5 Minuten Verschnaufpause. Da klopft es an die Tür.“ Herein“ rief Sabine. Da erschien plötzlich Petra. „Hiiiiiiiiiiiiiiiii, na du, wie geht’s. Grüß dich. Oh, ich störe wohl gerade. Bin auch gleich wieder weg. War nur grad auf dem Weg, da wollte ich eben reinschauen. Bis später ihr beiden.“ Da war sie schon wieder weg. „So, der Wirbelwind ist wieder weg, dann können wir ja auch wieder“ kam von Martina. „Los, Decke weg, und Beine beugt“ gab sich Martina befehlsmäßig, mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nahm Sabines Bein, beugte es vorsichtig, hielt die Spannung einige Sekunden, um es dann wieder zu entspannen. Das ganze sollte Sabine nun selbst versuchen, mit Martinas Unterstützung. Dreimal schaffte sie es, dann war die Kraft zu Ende. „Das ist ok Bine, wir machen morgen weiter. Aber üb es ruhig selbst einige Male. So, ich geh dann, ist gleich Mittag. Bis heut nachmittag, dann komm ich als Besuch. Freu ...
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