Blind-Date
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
... solche Frechheit kannst du dir nicht bieten lassen", dachte ich und bewegte ruckartig mein Becken nach oben. Ich bäumte mich unter ihr auf, hob mein Becken noch mehr und stieß damit noch den einen oder anderen Zentimeter tiefer in sie hinein. Sabrina keuchte und stieß kleine, spitze Schreie aus, die ich aber sofort mit einem Kuss dämpfte.
Sabrina presste ihren Mund fest auf meinen und hielt ihre Zunge nicht einen Augenblick still. Ich spürte meinen Samen tief in meinen Hoden brodeln, aber ich wollte noch die Stellung wechseln. Ich konnte mich nicht erinnern, dass mein Schwanz sich irgendwann schon einmal so dick angefühlt hatte.
Bei einem Blick in Sabrinas Gesicht konnte ich kleinen Schweißperlen verfolgen, die sich auf Stirn und Wangen gebildet hatten und sich nun zu sammeln begannen. Langsam wurde einer dieser funkelnden Tropfen immer größer, und platschte schließlich auf mein Gesicht.
Ich umschlang sie mit einem Arm, legte eine Hand auf ihren Po und drehte uns beide zur Seite, so dass wir uns einander gegenüberlagen. Meine Hand knetete ihren Po, ich zog sie ganz eng an mich, um sie zu spüren. Ganz zaghaft und unauffällig bewegte ich meine Hüften. Sie nahm dieses Spiel sofort an und bewegte sich in gleichem Rhythmus, nur in entgegengesetzter Richtung. Sie lockerte die Beine nur ein klein wenig, gerade soviel, dass mein Schwanz problemlos in sie gleiten konnte. Die Anstrengung, die Balance und die Körperspannung zu halten, war ihr ins Gesicht ...
... geschrieben.
Langsam steigerte ich das Tempo, aus einem Adagio wurde ein Allegro. Immer wieder stieß ich so tief wie möglich in sie hinein. Ihr ganzer Körper vibrierte, ihre Muskeln zuckten, sie wand sich unter den fortwährenden Stößen, die sie im schnellen Rhythmus zum Erbeben brachten. Ihre Nägel krallten sich in meinen Rücken. Sie keuchte und bekam einen zuckenden Orgasmus. Ich blieb einen Moment mit ihr so vereint liegen und ließ sie wieder zur Ruhe kommen.
"Machst du das mit jeder Frau so?", fragte sie mich, als sie wieder zu Atem gekommen war.
"Ja!", war meine Antwort. "Aber mit dir möchte ich noch ganz andere Dinge machen."
"Dann lass dich davon nicht abhalten", flüsterte sie und küsste meine Nasenspitze.
Gesagt - Getan. Ich drehte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit und kniete mich vor ihre Körpermitte. Dann schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Mit kräftigen Stößen drang ich immer wieder ein.
"Ohhhhhhhhh...... ohhhhhhhhhh.....ohhhhhhh", stöhnte sie mit jedem Stoß. Bei jedem meiner Stöße gab es ein unanständiges Geräusch, wenn ich meinen Schwanz fast bis zur Spitze aus ihr herauszog. Sabrina legte ihre Beine über meine Schultern. Ich nahm das Angebot an, und küsste und leckte über ihre Beine. Ein wenig war noch der Honig aus der Sauna zu schmecken.
Als Sabrina ihre Beine um meine Hüften legte, glitten meine Hände wie von selbst zu ihren Brüsten. Ich knetete sie, spielte mit den Nippeln und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern. Sie biss sich ...