Blind-Date
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
... mit der Hand durch meine völlig verschwitzten Haare.
"Das war toll.", flüsterte sie, "aber das war doch wohl noch nicht alles?"
"Wie meinst du das?", fragte ich ungläubig zurück.
"Na, du willst doch nicht sagen dass du nicht mehr kannst. Also ich kann noch."
"Aber..aber ich habe zweimal hintereinander...ich brauche wenigstens eine Pause!"
"Gut,", meinte sie, "über eine kleine Pause können wir reden. Und so lange bleibst du in mir, das fühlt sich so herrlich an, ja? Bitte!"
Diese so nett vorgebrachte Bitte konnte ich nicht ablehnen. Mein Schwanz steckte noch immer in ihrer Fotze, war allerdings merklich abgeschlafft. Wir blieben vereinigt dort liegen und küssten und streichelten uns.
Nachdem wir ein wenig verschnauft hatten, rollte ich mich von ihr herunter. Mein jetzt ziemlich abgeschlaffter Schwanz rutschte mit einem deutlich hörbaren Geräusch aus ihrer Scheide und ein Schwall einer Mischung aus meinem Samen und ihrem Fotzensaft quoll heraus, lief an ihrem Hintern herunter und versickerte im Teppich. Ich drehte mich auf den Rücken und schloss erschöpft die Augen. Eine zeitlang lagen wir noch eng umschlungen auf dem Teppich.
Als ich wieder etwas zu Atem gekommen war, sagte ich zu Sabrina: "Komm, lass uns ins Bett gehen, da ist es gemütlicher." Ich stand auf und hielt ihr die Hand hin.
"Ich kann nicht", meinte Sabrina schlapp.
Als Gentleman beugte ich mich wieder runter und nahm sie auf meine Arme.
"Oh, du bist so süß", bedankte sie sich ...
... und gab mir einen Kuss. Ich trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf's Bett. Ich legte mich neben sie, zog die Decke über uns und kuschelte mich an sie. Eine Hand lag auf ihrem Bauch, die andere streichelte über ihre Haare. So schliefen wir ein.
Als ich aufwachte wurde es schon dunkel. Sabrina lag auf der Seite und schlief. Im Schlaf lächelte sie selig. Ich hatte Durst und ging in die Küche. Im Kühlschrank war Apfelschorle und ich setzte die Flasche einfach an und trank in großen Zügen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Sabrina immer noch schlafend im Bett. Ich wollte sie nicht stören und ging statt dessen ins Badezimmer. Ein Bad wäre jetzt genau das Richtige. Ich stellte das Wasser an und bemerkte, dass es eine Whirlpoolwanne war. Cool, das war ja noch besser. Auf dem Wannenrand stand eine Flasche von 'Dr. Frenkels belebendem Badezusatz‘. Genau das brauchte ich auch. Also kam ein guter Schuss hinein. Aus einem kleinen Schränkchen holte ich zwei Handtücher und legte sie neben die Wanne.
10 Minuten später saß ich in der Wanne. War das klasse. Jetzt fehlte eigentlich nur ein Glas Sekt. Ich stellte die Sprudler an und lehnte mich zurück. Mit geschlossenen Augen genoss ich das wohlige Blubbern und Prickeln auf meiner Haut, als sich auf einmal zwei Hände auf meine Schultern legten. Sabrina stand lächelnd über mir. "Hallo Süße", sagte ich und lächelte sie an.
"Na, mein Schatz, hast du noch ein Plätzchen in der Wanne frei?" "Klar doch, steig rein." Und das tat ...