Blind-Date
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
... Meine Hände waren dadurch frei. Mit einer knetete ich ihre Brust, mit der anderen massierte ich ihre Klitoris. Der Samen brodelte in meinen Eiern, mein Schwanz wurde dicker und begann zu pulsieren, ein Zeichen, dass der Erguss unmittelbar bevor stand. Er war bereits so nah, dass ich ihn nicht mehr aufhalten konnte. Sabrina merkte es ebenfalls und ließ sich treiben. Sie zuckte und schrie, als sie ihren Orgasmus hatte. Als es bei mir so weit war, zog ich den Schwanz raus, umfasste den Schaft und spritze auf ihren Bauch. 4 kräftige Schübe verteilten den Saft.
"Fick mich weiter", bat Sabrina. Ihr Augen hielt sie noch immer geschlossen. Schnell schob ich ich wieder meinen Schwanz in ihr Loch und fickte sie weiter. Ein weiterer Orgasmus von ihr war die Belohnung. Sie ließ ihre Knie los und zog mich an den Schultern zu sich herunter. Unsere Münder verschmolzen und unsere Zungen umspielten einander. Mein Unterleib lag auf ihrem Bauch und dazwischen war mein Saft. Sie blickte mich schelmisch an und begann, ihre Hüften zu bewegen. Dadurch wurde der ganze Saft zwischen uns verteilt.
"Ich glaube Schatz, in dieser Nacht werden wir nicht viel Schlaf finden", flüsterte ich ihr zu.
"Ich brauche keinen Schlaf, ich will dich", antwortete Sabrina und küsste mich noch heftiger als vorher. Fast war es, als ob wir uns gegenseitig verschlingen wollten.
Das war der Auftakt zu einer tollen Nacht. Wir blieben noch den ganzen Samstag und Sonntag zusammen im Bett. Wir haben gerammelt, ...
... geschmust, gefickt, gebumst, uns mit den Fingern und Zungen zum Höhepunkt getrieben. Es war eine herrliche versaute Zeit. Erfahrene Frauen sind einfach die Besten. Abends fuhr ich dann nach Hause, total müde, total fertig, total befriedigt und total happy. In der Woche danach fuhr ich nach der Arbeit jeden Abend zu ihr, denn ihr Mann war ja nicht da. Dass ich tagsüber nicht viel sinnvolles machen konnte, brauche ich euch nicht zu erzählen. Als ihr Mann Freitags wieder zurück kam, war diese Episode zu Ende. Vorerst, dachte ich.
Wir telefonierten ein paar mal in den nächsten Tagen. 2 Wochen später, es war kurz vor Weihnachten, bekam ich keine Antwort auf meine E-Mails und ihr Handy war nicht erreichbar. Nach ein paar Tagen machte ich mir ernsthafte Sorgen und rief ich bei ihr zu Hause an. "Dahmen!", sagte eine tiefe Stimme. Bestimmt ihr Mann.
"Guten Tag, Berger ist mein Name. Kann ich bitte ihre Frau sprechen?"
"Um was geht es denn?"
Mir fiel nichts besseres ein: "Ich bin ein Kollege von ihr und...."
"Dann hat sie sich auch nicht in der Firma abgemeldet, toll, ich weiß nicht wo sie ist und mich interessiert es auch nicht mehr."
Im Hintergrund hörte ich eine weibliche Stimme sagen: "Schatz, kommst du?"
Diese Stimme gehörte einwandfrei nicht Sabrina, vielleicht war es die Stimme der 'kleinen Sekretärin‘
"Schau an", dachte ich, "Sabrina ist weg und schon ist der Ersatz zur Stelle. "
"Wenn Sie sich bei Ihnen meldet, dann..." hob ich an zu sagen, doch ich wurde ...