Meine (heiße) beste Freundin - Sexgeschichten

Meine (heiße) beste Freundin

... intensiver massierte, rieb sie mit ihrer dicken Fotze über meinen schon ziemlich harten Schwanz. Plötzlich machte sie sich los, rutschte an mir herunter, öffnete mir gekonnt und schnell die Hose und zog sie samt Short herunter. Mein harter Schwanz sprang ihr sofort entgegen du sie nahm ihn ohne großes Vorspiel sofort in den Mund. Nun lutschte - saugte und fickte sie ihn mit ihrem Mund, wie eine Wilde, geil und intensiv. Es war der absolute Wahnsinn, als ich ihr irgendwann sagte, dass ich gleich, kommen würde, wenn sie nicht aufhören, ignorierte sie komplett. Ganz im Gegenteil, sie blies meinen Schwanz nun noch geiler und intensiver, bis ich dann kam. Als meine erste Portion in ihren Mund spritzte, stöhnte sie geil auf, um mich nun ganz in Ruhe abspritzen zu lassen. Dann erst schluckte sie alles langsam und genussvoll herunter, um nun meinen Schwanz ganz langsam und intensiv sauber zu lutschen. Ganz langsam kam sie nun wieder herauf, lächelte mich glücklich und geil an und meinte sanft: "Hatte ich dir jemals erzählt, wie gerne ich Sperma schlucke?!?! Wenn nein, jetzt weißt du es!!!!"

Ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt nur sehr wenig von ihr, zumindest alles, was es zum Thema Sex und ihres nackten und verdammt geilen Körpers, zu wissen gab. Aber daran arbeitete ich heute Abend nun gewaltig, sehr intensiv und vor allem sehr schnell. Ich hatte sie in all der Zeit auch noch nie so hemmungslos und frei / offen erlebt, obwohl wir schon verdammt viel Zeit miteinander verbracht ...

... hatten. Es war ein Traum ich konnte mein Glück kaum fassen und so küsste ich sie erneut intensiv und geil, wobei ich nun ihre dicken Titten extremintensiv massierte und knetete. Dabei stöhnte sie immer lauter und auch geiler, besonders wenn ich ihre dicken Nippel zwirbele und mit den Fingern zusammenpresse.

Langsam schob ich sie nun zurück, bis sie mit ihrem dicken Hintern an meinem Tisch lehnte, um ihr nun mit einer Hand, erst an und wenig später in, ihre dicke und extremfeuchte Fotze zu greifen. Dabei stöhnte sie erst geil auf, dann schob sie ihre Beine weit auseinander, damit ich noch besser an ihre Fotze herankam. Ich massierte ihre dicken Fotzenränder und ihre langen und fleischigen Schamlippen, bis sie immer geiler stöhnte. Dann begann ich ihren dick geschwollenen Kitzler zu verwöhnen, erst streichelte ich ihn sanft, dann immer intensiver, bis ich ihn zwischen zwei Fingern massierte und sie kurz darauf kam. Sie stöhnte - bebte und zitterte die ganze Zeit intensiv und geil dabei, bis sie mich langsam in Richtung meines Sofas zog. Dort kniete sie sich darauf, spreizte dabei die Beine schön weit, sodass ich einen wunderbaren Blick auf und in ihre geile Fotze hatte. Ohne ein weiteres Wort schob ich ihr nun meinen Schwanz schön tief in ihre weiche und weite Fotze hinein. Man merkte ihr an, dass sie gerne und viel gefickt worden ist, in ihrem bisherigen Leben und ich wollte die Tradition nun fortführen. Ich fickte sie nun immer härter und auch tiefer, stieß bei immer wieder ...